Rechtliche Grundlagen und Grenzen der partiellen audiovisuellen Eigenvermarktung am Beispiel von Fussball-Pressekonferenz
Die Vermarktung des Profifussballs erfolgt in immer neuen Facetten. Sie beschränkt sich mittlerweile nicht mehr auf das sportliche Geschehen auf dem Rasen, sondern erstreckt sich auf zusätzliche medial verwertbare Inhalte, wie sie etwa durch...
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Produktinformationen zu „Rechtliche Grundlagen und Grenzen der partiellen audiovisuellen Eigenvermarktung am Beispiel von Fussball-Pressekonferenz “
Die Vermarktung des Profifussballs erfolgt in immer neuen Facetten. Sie beschränkt sich mittlerweile nicht mehr auf das sportliche Geschehen auf dem Rasen, sondern erstreckt sich auf zusätzliche medial verwertbare Inhalte, wie sie etwa durch Pressekonferenzen im Nachgang oder Vorfeld eines Fussballspiels generiert werden. Zudem bestehen seitens der Bundesligisten Tendenzen, die Vermarktung audiovisueller Inhalte selbst in die Hand zu nehmen. Resultat ist ein Modell der Eigenvermarktung von Pressekonferenzen im Wege eines kostenpflichtigen und über das World Wide Web abrufbaren "Vereins-TV"-Senders. Dieser neuen Facette der Sportvermarktung und den durch sie aufgeworfenen Fragen des allgemeinen Zivil-, Medien-, Lauterkeits- und Kartellrechts widmet sich die vorliegende Arbeit.
Sie untersucht den Konflikt zwischen den Vermarktungsinteressen eines Fussballklubs als Veranstalter einer Pressekonferenz bzw. Anbieter eines "Vereins-TV"-Senders einerseits und dem Interesse der Medien aneiner möglichst ungehinderten Berichterstattung andererseits, indem die rechtlichen Grundlagen und Grenzen eines solchen Eigenvermarktungsmodells umfassend untersucht werden.
Sie untersucht den Konflikt zwischen den Vermarktungsinteressen eines Fussballklubs als Veranstalter einer Pressekonferenz bzw. Anbieter eines "Vereins-TV"-Senders einerseits und dem Interesse der Medien aneiner möglichst ungehinderten Berichterstattung andererseits, indem die rechtlichen Grundlagen und Grenzen eines solchen Eigenvermarktungsmodells umfassend untersucht werden.
Klappentext zu „Rechtliche Grundlagen und Grenzen der partiellen audiovisuellen Eigenvermarktung am Beispiel von Fussball-Pressekonferenz “
Die Vermarktung des Profifussballs erfolgt in immer neuen Facetten. Sie beschränkt sich mittlerweile nicht mehr auf das sportliche Geschehen auf dem Rasen, sondern erstreckt sich auf zusätzliche medial verwertbare Inhalte, wie sie etwa durch Pressekonferenzen im Nachgang oder Vorfeld eines Fussballspiels generiert werden. Zudem bestehen seitens der Bundesligisten Tendenzen, die Vermarktung audiovisueller Inhalte selbst in die Hand zu nehmen. Resultat ist ein Modell der Eigenvermarktung von Pressekonferenzen im Wege eines kostenpflichtigen und über das World Wide Web abrufbaren "Vereins-TV"-Senders. Dieser neuen Facette der Sportvermarktung und den durch sie aufgeworfenen Fragen des allgemeinen Zivil-, Medien-, Lauterkeits- und Kartellrechts widmet sich die vorliegende Arbeit.Sie untersucht den Konflikt zwischen den Vermarktungsinteressen eines Fussballklubs als Veranstalter einer Pressekonferenz bzw. Anbieter eines "Vereins-TV"-Senders einerseits und dem Interesse der Medien an einer möglichst ungehinderten Berichterstattung andererseits, indem die rechtlichen Grundlagen und Grenzen eines solchen Eigenvermarktungsmodells umfassend untersucht werden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Thomas Feiler
- 1. Auflage, 329 Seiten, Masse: 15,3 x 22,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3832967125
- ISBN-13: 9783832967123
- Erscheinungsdatum: 14.07.2011
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