Recht und genetisches Programm
Ansätze zur Neubelebung des Naturrechtsgedankens
Die Arbeit will den Naturrechtsgedanken wiederbeleben, indem sie dessen grösste Schwäche, die weltanschauliche Relativität, mit Hilfe verhaltensbiologischer Erkenntnisse zu überwinden versucht. Eine an diesen Daten ausgerichtete Grundorientierung für das...
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Produktinformationen zu „Recht und genetisches Programm “
Klappentext zu „Recht und genetisches Programm “
Die Arbeit will den Naturrechtsgedanken wiederbeleben, indem sie dessen grösste Schwäche, die weltanschauliche Relativität, mit Hilfe verhaltensbiologischer Erkenntnisse zu überwinden versucht. Eine an diesen Daten ausgerichtete Grundorientierung für das Recht macht deutlich, dass das Leistungsvermögen der Normadressaten vielfach überschätzt wird, wenn die Anforderungen einseitig von der Vernunftbestimmtheit des Verhaltens ausgehen. An einigen wichtigen aktuellen Themen wird demonstriert, wie die Beachtung der genetischen Vorgaben zu einer Optimierung des Rechts genutzt werden könnte.
Inhaltsverzeichnis zu „Recht und genetisches Programm “
Aus dem Inhalt: Das Problem der ehelichen Treue, freie Partnerschaft und Prostitution - Genetische Rollendifferenzierung und Gleichberechtigungsidee - Elementare Voraussetzungen des Kindeswohls - Das genetische Programm als Determinante im Verwaltungsverfahren.
Bibliographische Angaben
- Autor: Erwin Quambusch
- 1984, Neuausg., 216 Seiten, Masse: 14,7 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820478159
- ISBN-13: 9783820478150
- Erscheinungsdatum: 31.12.1984
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