Qualität im Journalismus - wo(zu)?
In zahlreichen Diplomarbeiten haben Studierende des Studiengangs Journalismus der FHWien in den letzten Jahren versucht, den Unterschied zwischen Qualitätsmedien und Boulevardmedien herauszuarbeiten. Dabei stellte sich in der Zusammenschau all dieser...
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Klappentext zu „Qualität im Journalismus - wo(zu)? “
In zahlreichen Diplomarbeiten haben Studierende des Studiengangs Journalismus der FHWien in den letzten Jahren versucht, den Unterschied zwischen Qualitätsmedien und Boulevardmedien herauszuarbeiten. Dabei stellte sich in der Zusammenschau all dieser Arbeiten heraus, dass es die eine gültige Definition von Qualitätsjournalismus nicht gibt. Es zeigte sich, dass Qualitätsjournalismus das ist, was der einzelne Journalist oder der Verlag dafür halten. Selbst der gültige Versuch einer Definition, die man sich aus den verschiedenen Quellen zusammenstellen kann, muss scheitern: Jeder Journalist, der halbwegs bei Sinnen ist, wird von sich behaupten, er und/oder das Medium, in dem er arbeitet, achten auf investigative, interessante, sorgfältige Berichterstattung - ob diese nun der realen täglichen Arbeit entspricht oder nicht. Dadurch entsteht der Eindruck, dass von der Beschäftigung mit Qualitätsjournalismus in Wahrheit nur die ersten vier Buchstaben des Begriffes übrig bleiben: Qual! In diesem Buch werden 19 Chefredakteure der verschiedensten Mediengattungen interviewt und versuchen, den Begriff "Qualitätsjournalismus" aus ihrer Sicht zu definieren.
Autoren-Porträt von Philip Grand, Angelika Krainer, Magdalena Schluckhuber, Günter Stummvoll, Lukas Capek
FH-Prof. Dr. Reinhard Christl studierte Betriebs- und Volkswirtschaft ander Universität Passau. Er war von 1985 bis 1990 Universitätsassistent; 1990wurde er zum Doktor der Wirtschaftswissenschaften promoviert. Danach warer zwölf Jahre als Journalist tätig, unter anderem fu¿r WIRTSCHAFTSWOCHE,PROFIL und FORMAT sowie sieben Jahre als Gru¿ndungsChefredakteurdes INDUSTRIEMAGAZINS. Nebenberuflich lehrte er an mehrerenFachhochschulen. Heute leitet er den Wiener Fachhochschul-StudiengangJournalismus, den er seit 2003 aufbaute und dessen erste Absolventen im Juni2007 das Studium abgeschlossen haben.Dr. Clemens Hu¿ffel ist stellvertretender Leiter der Sektion III undzuständig fu¿r Öffentlichkeitsarbeit, Marketing und IT-Koordinationim Bundesministerium fu¿r Wissenschaft und Forschung. Er warWissenschaftsjournalist sowie PR-Berater, von 1989 bis 1995 war erPressesprecher von Wissenschaftsminister Vizekanzler Dr. Erhard Busek. Erunterrichtet an der Universität Innsbruck, am Studiengang fu¿r Journalismusder Fachhochschule Wien und ist als Medientrainer tätig. Er ist Autor bzw.Herausgeber zahlreicher Bu¿cher.Dr. Anneliese Rohr er wurde 1971 an der Universität Wien promoviert.Nach einem Studienaufenthalt in den USA hatte sie in Wien Geschichtestudiert. Nach einer Lehrtätigkeit in Neuseeland war sie von 1974 bis1986 Journalistin bei der Tageszeitung DIE PRESSE, 1987 stieg sie zurRessortleiterin Innenpolitik auf, 2001 wechselte Rohrer in die Aussenpolitik.Auch in diesem Ressort wurde sie zur Leiterin bestellt. 2003 erhielt sie denKurt-Vorhofer-Preis fu¿r Politikjournalismus. 2005 wechselte sie zum KURIER.Seit Fru¿hjahr 2005 ist sie am Studiengang Journalismus der FachhochschuleWien tätig.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Philip Grand , Angelika Krainer , Magdalena Schluckhuber , Günter Stummvoll , Lukas Capek
- Masse: 16,2 x 23,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Clemens Hüffel, Anneliese Rohrer, Reinhard Christl
- Verlag: Holzhausen Verlag GmbH
- ISBN-10: 3854931891
- ISBN-13: 9783854931898
- Erscheinungsdatum: 08.06.2011
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