Psychoanalyse und Emigration aus Budapest und Berlin
Die Beiträge stellen Forschungen zu den Emigrationswegen deutscher, österreichischer und ungarischer Psychoanalytiker im Zweiten Weltkrieg vor, untersuchen die Hilfsmassnahmen in den Aufnahmeländern und erhellen die Motive für verspätete oder unterbliebene Emigrationen.
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Die Beiträge stellen Forschungen zu den Emigrationswegen deutscher, österreichischer und ungarischer Psychoanalytiker im Zweiten Weltkrieg vor, untersuchen die Hilfsmassnahmen in den Aufnahmeländern und erhellen die Motive für verspätete oder unterbliebene Emigrationen.
Autoren-Porträt
Ludger M. Hermanns, Psychoanalytiker (DPV/IPV) und Gruppenanalytiker in Berlin. Herausgeber der 'Psychoanalyse in Selbstdarstellungen' (1992-2012) und anderer Quellenwerke zur Geschichte der Psychoanalyse.Franziska Henningsen, Dipl. Psych., Dr. phil., Psychoanalytikerin und Lehranalytikerin (DPV/IPV) in Berlin. Mitglied des Programmkomitees des IPAC in Prag 2013. Psychoanalysen mit traumatisierten Patienten (2012).János Can Togay, ungarischer Drehbuchautor, Filmregisseur und Schauspieler. Seit 2008 Direktor des Ungarischen Kulturinstituts, Collegium Hungaricum in Berlin, wo er seitdem viele kulturelle Projekte initiiert hat.
Bibliographische Angaben
- 2013, 200 Seiten, Masse: 14,4 x 20,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Ludger M. Hermanns, Franziska Henningsen, János Can Togay
- Verlag: Brandes & Apsel
- ISBN-10: 3955580407
- ISBN-13: 9783955580407
- Erscheinungsdatum: 17.07.2013
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