Prozessualer Drittschutz in der Entgeltregulierung.
Eine vergleichende Untersuchung des Rechtsschutzes Dritter gegen Verwaltungsakte der Bundesnetzagentur in den Sektoren Telekommunikation und Energie.
Die Arbeit analysiert die prozessualen Drittschutzvoraussetzungen »Rechtsbehelfsbefugnis« und »subjektiver gerichtlicher Kontrollumfang« in der Entgeltregulierung des Telekommunkations- und Energiesektors. Das verfahrensrechtlich geprägte Modell des...
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Produktinformationen zu „Prozessualer Drittschutz in der Entgeltregulierung. “
Die Arbeit analysiert die prozessualen Drittschutzvoraussetzungen »Rechtsbehelfsbefugnis« und »subjektiver gerichtlicher Kontrollumfang« in der Entgeltregulierung des Telekommunkations- und Energiesektors. Das verfahrensrechtlich geprägte Modell des Energierechts und der materielle Ansatz des Telekommunikationsrechts werden vergleichend gegenübergestellt. Anhand einer Prüfung der Vereinbarkeit mit Unions- und Verfassungsrecht wird ermittelt, welches Referenzgebiet sich als vorzugswürdig erweist.
Klappentext zu „Prozessualer Drittschutz in der Entgeltregulierung. “
»Procedural Third-Party Protection in the Field of Tariff Regulation«: The dissertation analyzes the procedural third-party protection requirements »right of appeal« and »subjective scope of judicial review« in the field of tariff regulation in the telecommunications and energy sectors. The autor compares the procedural model of energy law and the substantive approach of telecommunications law. In an examination of compatibility with Union and constitutional law she determines which reference area proves preferable.
Inhaltsverzeichnis zu „Prozessualer Drittschutz in der Entgeltregulierung. “
Einleitung1. Grundlagen der Untersuchung
2. Telekommunikationsrecht
Nationales Recht - Europarecht
3. Energierecht
Nationales Recht - Europarecht
4. Vergleich und Bewertung
Vergleich der rechtlichen Ausgestaltung - Bewertung der rechtlichen Ausgestaltung
Zusammenfassung und Ausblick
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis
Autoren-Porträt von Christine Basar
Christine Basar studierte Rechtswissenschaften an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Im Anschluss an das Referendariat in Würzburg mit Station im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz begann sie ihr Dissertationsvorhaben und war als wissenschaftliche Mitarbeiterin in einer Grosskanzlei tätig. Seit 2019 ist sie Richterin am Verwaltungsgericht Düsseldorf.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christine Basar
- 2023, 1. Auflage, 461 Seiten, Masse: 15,9 x 23,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Duncker & Humblot
- ISBN-10: 342818887X
- ISBN-13: 9783428188871
- Erscheinungsdatum: 26.05.2023
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