Prozessgeschehen in der Gesprächspsychotherapie
Versuch einer Klärung
Unbedingte Wertschätzung und Akzeptierung des Klienten durch den Therapeuten sowie dessen Empathie für den Klienten und Echtheit seitens des Therapeuten werden von Rogers und Tausch als notwendige und hinreichende Bedingungen für erfolgversprechende...
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Produktinformationen zu „Prozessgeschehen in der Gesprächspsychotherapie “
Klappentext zu „Prozessgeschehen in der Gesprächspsychotherapie “
Unbedingte Wertschätzung und Akzeptierung des Klienten durch den Therapeuten sowie dessen Empathie für den Klienten und Echtheit seitens des Therapeuten werden von Rogers und Tausch als notwendige und hinreichende Bedingungen für erfolgversprechende Gesprächspsycho- therapie angesehen. Diese These wurde mit dieser Arbeit empirisch untersucht. Darüber hinaus wurde die Mutmassung von Truax überprüft, dass verbales Konditionieren in der Gesprächspsychotherapie von entscheidender Bedeutung für den psychotherapeutischen Prozess sei. Beide Hypothesen wurden auf der Grundlage untersucht, dass Psychotherapie als stochastischer Prozess darstellbar ist.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jürgen Howe
- 1980, 298 Seiten, Masse: 14,7 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3820460748
- ISBN-13: 9783820460742
- Erscheinungsdatum: 31.12.1980
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