Probleme und Perspektiven militärischer Macht
An den gewaltsam ausgetragenen Konflikten der Gegenwart zeigt sich erneut die Ambivalenz militärischer Macht: Streitkräfte können Mittel gegen den Krieg sein, zugleich sind sie Mittel zum Krieg.
Im vorliegenden Sammelband wird diese Problematik in zehn...
Im vorliegenden Sammelband wird diese Problematik in zehn...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch
Fr. 32.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Probleme und Perspektiven militärischer Macht “
Klappentext zu „Probleme und Perspektiven militärischer Macht “
An den gewaltsam ausgetragenen Konflikten der Gegenwart zeigt sich erneut die Ambivalenz militärischer Macht: Streitkräfte können Mittel gegen den Krieg sein, zugleich sind sie Mittel zum Krieg.Im vorliegenden Sammelband wird diese Problematik in zehn Studien aus unterschiedlicher Perspektive diskutiert. Welchen Stellenwert besitzt militärische Macht im internationalen System des 21. Jahrhunderts? Welchen Kriterien müssen die Streitkräfte der Zukunft genügen? Inwieweit kann Militär reduziert, ersetzt, kontrolliert oder zivilisiert werden?
Das Buch richtet sich nicht nur an Leserinnen und Leser aus Wissenschaft, Politik, Militär und Journalistik, sondern darüber hinaus an die sicherheitspolitisch interessierte Öffentlichkeit im weiteren Sinne.
Der Autor, Offizier der Bundeswehr und seit vielen Jahren in der Friedensforschung tätig, hat bereits zahlreiche Bücher und Aufsätze zu dieser Thematik verfasst.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jürgen Gross
- 2001, 184 Seiten, Masse: 15,4 x 22,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Mitarbeit: Gross, Jürgen
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3789074918
- ISBN-13: 9783789074912
- Erscheinungsdatum: 13.08.2001
Kommentar zu "Probleme und Perspektiven militärischer Macht"
0 Gebrauchte Artikel zu „Probleme und Perspektiven militärischer Macht“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Probleme und Perspektiven militärischer Macht".
Kommentar verfassen