Präklinisches Traumamanagement
Prehospital Trauma Life Support (PHTLS). Mit dem Plus im Web. Zugangscode im Buch. Hrsg.: NAEMT
Das Konzept von Prehospital Trauma Life Support (PHTLS) zielt darauf ab, den Patienten nach dem traumatischen Ereignis vor unnötigen Folgeschäden zu schützen. PHTLS setzt auf klare Behandlungsprinzipien und -techniken und damit auf eine...
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Produktinformationen zu „Präklinisches Traumamanagement “
Klappentext zu „Präklinisches Traumamanagement “
Das Konzept von Prehospital Trauma Life Support (PHTLS) zielt darauf ab, den Patienten nach dem traumatischen Ereignis vor unnötigen Folgeschäden zu schützen. PHTLS setzt auf klare Behandlungsprinzipien und -techniken und damit auf eine schnelle und professionelle Versorgung. Denn damit bleiben dem Patienten bestmögliche Chancen für einen guten Ausgang.Das evidenzbasierte PHTLS-Trainingsprogramm ist mittlerweile in 54 Ländern etabliert, fast eine Million Rettungsdienstmitarbeiter wurden danach geschult. PHTLS ergänzt nahtlos das ATLS-Konzept des American College of Surgeons (ACS) für die klinische Versorgung von Traumatherapien. Die National Association of Emergency Medical Technicians (NAEMT) und das Committee on Trauma (CoT) des ACS haben PHTLS gemeinsam entwickelt.
Dieses Buch bietet didaktisch hervorragend aufbereitete, leicht verständliche Inhalte, u.a.:
- Einschätzung und Absicherung der Einsatzstelle
- Traumakinematik und Verletzungsmechanismen
- Überblick über alle relevanten Verletzungen wie Schädel-Hirn-Trauma, Brust- und Abdominaltrauma, spinales Trauma
- Trauma bei Kindern und alten Menschen
- Verbrennungen und Erfrierungen
- Schritt-für-Schritt-Anleitungen in Text und Bild u.a. zum Airway-Management und zur Immobilisation bei Wirbelsäulentrauma
- Goldene Prinzipien des präklinischen Traumamanagements
- Katastrophen-Management
- Verwundetenversorgung im Rahmen militärischer Einsätze
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Inhaltsverzeichnis zu „Präklinisches Traumamanagement “
A Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1PHTLS - Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
ATLS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
PHTLS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
PHTLS beim Militär . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
PHTLS international . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Übersetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Zukunftsvision . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Geschäftsführender Vorstand PHTLS . . . . . . . . 6
National Association of Emergency
Medical Technicians . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
1 PHTLS: Vergangenheit,
Gegenwart und Zukunft . . . . . . . . . . . . . . . 7
1.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
1.2 Philosophie von PHTLS . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
1.2.1 Das Problem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
1.2.2 Vorereignisphase . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . 9
1.2.3 Ereignisphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
1.2.4 Nachereignisphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
1.3 Geschichte der Traumaversorgung
im Rettungsdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
1.3.1 Antike . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
1.3.2 Larrey-Phase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
1.3.3 Farrington-Epoche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
1.3.4 Die moderne Epoche
der präklinischen Versorgung . . . . . . . . . . . . . . 12
1.4 Notfallmedizinische Literatur lesen . . . . . . . . 13
1.4.1 Evidenzklassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
1.4.2 Schritte in der Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
2 Traumaprävention . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
2.1 Tragweite des Problems . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
2.1.1 Verletzungen im Rettungsdienst . . . . . . . . . . . 21
2.2
... mehr
Verletzungsbegriffe . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . 21
2.2.1 Definition von Verletzung . . . . . . . . . . . . . . . . 21
2.2.2 Verletzung als Krankheit . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
2.2.3 Haddon-Matrix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Das Schweizer-Käse-Modell . . . . . . . . . . . . . . . 23
2.2.4 Klassifikation von Verletzungen . . . . . . . . . . . . 24
2.3 Prävention als Problemlösung . . . . . . . . . . . . 25
2.4 Konzepte für die Prävention
von Verletzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
2.4.1 Ziel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
2.4.2 Interventionsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . 25
2.4.3 Mögliche Strategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
2.4.4 Umsetzung von Strategien . . . . . . . . . . . . . . . . 26
2.4.5 Gesundheitswissenschaftlicher
Präventionsansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
2.5 Weiterentwicklung der Rolle
des Rettungsdienstes bei
der Traumaprävention . . . . . .. . . . . . . . . . . . 30
2.5.1 Eins-zu-Eins-Massnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . 30
2.5.2 Initiativen auf kommunaler Ebene . . . . . . . . . . 31
2.5.3 Prävention von Verletzungen
des Rettungsfachpersonals . . . . . . . . . . . . . . . 31
B Beurteilung von Einsatzstelle und
Patient - Organisation amp; Behandlung . . . 35
3 Wissenschaftliche Betrachtung der
präklinischen Notfallmedizin: Prinzipien,
Strategien und kritisches Denken . . . . . . . 37
3.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
3.2 Prinzipien und Strategien . . . . . . . . . . . . . . . . 38
3.2.1 Situation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
3.2.2 Der Patientenzustand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
3.2.3 Die Kompetenz des Rettungsdienstpersonals . . 40
3.2.4 Verfügbare Ausrüstung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
3.3 Kritisches Denken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2.2.1 Definition von Verletzung . . . . . . . . . . . . . . . . 21
2.2.2 Verletzung als Krankheit . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
2.2.3 Haddon-Matrix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Das Schweizer-Käse-Modell . . . . . . . . . . . . . . . 23
2.2.4 Klassifikation von Verletzungen . . . . . . . . . . . . 24
2.3 Prävention als Problemlösung . . . . . . . . . . . . 25
2.4 Konzepte für die Prävention
von Verletzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
2.4.1 Ziel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
2.4.2 Interventionsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . 25
2.4.3 Mögliche Strategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
2.4.4 Umsetzung von Strategien . . . . . . . . . . . . . . . . 26
2.4.5 Gesundheitswissenschaftlicher
Präventionsansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
2.5 Weiterentwicklung der Rolle
des Rettungsdienstes bei
der Traumaprävention . . . . . .. . . . . . . . . . . . 30
2.5.1 Eins-zu-Eins-Massnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . 30
2.5.2 Initiativen auf kommunaler Ebene . . . . . . . . . . 31
2.5.3 Prävention von Verletzungen
des Rettungsfachpersonals . . . . . . . . . . . . . . . 31
B Beurteilung von Einsatzstelle und
Patient - Organisation amp; Behandlung . . . 35
3 Wissenschaftliche Betrachtung der
präklinischen Notfallmedizin: Prinzipien,
Strategien und kritisches Denken . . . . . . . 37
3.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
3.2 Prinzipien und Strategien . . . . . . . . . . . . . . . . 38
3.2.1 Situation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
3.2.2 Der Patientenzustand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
3.2.3 Die Kompetenz des Rettungsdienstpersonals . . 40
3.2.4 Verfügbare Ausrüstung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
3.3 Kritisches Denken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
... weniger
Autoren-Porträt
NAEMT, National Association of Emergency Medical Technicians
Bibliographische Angaben
- 2012, 2. , aktualis. u. überarb. Aufl., XXIV, 624 Seiten, 500 farbige Abbildungen, Masse: 17 x 27,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: NAEMT
- Verlag: Elsevier, München
- ISBN-10: 3437486217
- ISBN-13: 9783437486210
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