Post TV - Debatten zum Wandel des Fernsehens
Was bedeutet es heute, Fernsehen zu produzieren, zu senden und zu schauen? Das Fernsehen ist derzeit massiven ökonomischen, strukturellen, institutionellen, ästhetischen und technologischen Veränderungen unterworfen, die vor allem am amerikanischen...
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Klappentext zu „Post TV - Debatten zum Wandel des Fernsehens “
Was bedeutet es heute, Fernsehen zu produzieren, zu senden und zu schauen? Das Fernsehen ist derzeit massiven ökonomischen, strukturellen, institutionellen, ästhetischen und technologischen Veränderungen unterworfen, die vor allem am amerikanischen Fernsehen ablesbar sind: Insbesondere in der Fernsehserie und ihrer Ästhetik schlägt sich der Wandel des Mediums deutlich nieder. Dieser Band versammelt Beiträge aus der amerikanischen Diskussion über das Fernsehen und die Serie im Post-Network-, Post-Broadcast- und Post-Media-Zeitalter, die zeigen: Die Definition des Fernsehens steht mehr als je zuvor zur Disposition.
Autoren-Porträt
Morsch, ThomasThomas Morsch (Prof. Dr.) ist Juniorprofessor für Filmwissenschaft an der Freien Universität Berlin und hat dort 2011-2014 ein Forschungsprojekt zur Ästhetik der Fernsehserie am SFB 626 »Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste« geleitet.
Bibliographische Angaben
- 2025, 300 Seiten, 25 Schwarz-Weiss-Abbildungen, mit zahlreichen Abbildungen, Masse: 14,8 x 22,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Thomas Morsch, Lukas Foerster, Nikolaus Perneczky
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837629333
- ISBN-13: 9783837629330
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