Pong am Abgrund
Es steht nicht gut um unseren flattergeistigen Helden. Nicht einmal der klare Nachthimmel vermag ihn aus dem Bett zu locken. Zu gross ist die Enttäuschung über die Schmach, die sein »sogenannter Freund« ihm beigebracht hat. Trübsinnige Wochen schleichen...
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Produktinformationen zu „Pong am Abgrund “
Klappentext zu „Pong am Abgrund “
Es steht nicht gut um unseren flattergeistigen Helden. Nicht einmal der klare Nachthimmel vermag ihn aus dem Bett zu locken. Zu gross ist die Enttäuschung über die Schmach, die sein »sogenannter Freund« ihm beigebracht hat. Trübsinnige Wochen schleichen dahin, bis eines Morgens das Telefon schrillt und eine nicht ganz unsympathische Dame, die Pong gerade kennengelernt hat, Interesse an der leerstehenden Wohnung in seinem Haus bekundet. Die Prüfung fällt positiv aus, und »seine Johanna« zieht über ihm ein. Pong hat viel mit ihr vor, er will sie in das Geheimnis seiner grossen Kiste einweihen, doch kaum lüftet er den Deckel, nimmt das Hadestheater seinen Lauf.Bereits zum vierten Mal bereitet Sibylle Lewitscharoff ihrem liebenswert verrückten Pong eine Bühne und beweist einmal mehr, dass in der Literatur alles möglich ist.
Autoren-Porträt von Sibylle Lewitscharoff
Sibylle Lewitscharoff, 1954 in Stuttgart als Tochter eines bulgarischen Vaters und einer deutschen Mutter geboren, studierte Religionswissenschaften in Berlin, wo sie, nach längeren Aufenthalten in Buenos Aires und Paris, dauerhaft lebte. Nach dem Studium arbeitete sie zunächst als Buchhalterin in einer Werbeagentur. Sie veröffentlichte Radiofeatures, Hörspiele und Essays. Für Pong erhielt sie 1998 den Ingeborg-Bachmann-Preis. Es folgten die Romane Der Höfliche Harald (1999), Montgomery (2003) und Consummatus (2006). Der Roman Apostoloff wurde 2009 mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet. 2013 wurde sie mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet.Lewitscharoff war Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung sowie der Berliner Akademie der Künste. 2013/14 verbrachte sie ein Jahr als Stipendiatin in der Villa Massimo in Rom, danach war sie Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin.
Sibylle Lewitscharoff verstarb am 14. Mai 2023 im Alter von 69 Jahren in Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sibylle Lewitscharoff
- 2021, 144 Seiten, Masse: 12,6 x 19 cm, Leder, Deutsch
- Verlag: INSEL VERLAG
- ISBN-10: 3458179305
- ISBN-13: 9783458179306
- Erscheinungsdatum: 05.05.2021
Pressezitat
»Ein poetisches Kleinod - zauberhaft, komisch, anrührend.« Süddeutsche Zeitung 20211127
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