Poetik des Kalenders in der Zeit des frühen Buchdrucks
Studien und Texte
Im späten Mittelalter spielen Kalender eine zunehmend wichtigere Rolle. Mit dem Druckzeitalter werden sie zu den meistpublizierten Texten überhaupt. Sie dienen der Orientierung im Jahreslauf. Sie experimentieren aber auch mit dichterischen Formen, setzen...
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Produktinformationen zu „Poetik des Kalenders in der Zeit des frühen Buchdrucks “
Klappentext zu „Poetik des Kalenders in der Zeit des frühen Buchdrucks “
Im späten Mittelalter spielen Kalender eine zunehmend wichtigere Rolle. Mit dem Druckzeitalter werden sie zu den meistpublizierten Texten überhaupt. Sie dienen der Orientierung im Jahreslauf. Sie experimentieren aber auch mit dichterischen Formen, setzen politische oder zeitgeschichtliche, erotische oder satirische Akzente. Es entsteht eine eigene Poetik des Kalendarischen, ein spielerischer Umgang mit der Pragmatik des Zeitlichen, in dem sich Berechenbarkeit, Eingängigkeit und Fantasie verbinden. Die einschlägigen Texte werden im vorliegenden Buch erstmals zusammenhängend behandelt und teilweise auch herausgegeben.
Autoren-Porträt von Christian Kiening
Christian KieningOrdinarius für Ältere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Zürich, Direktor des Nationalen Forschungsschwerpunkts «Medienwandel - Medienwechsel - Medienwissen» (2005-2017), Leiter des Zentrums für Historische Mediologie (seit 2018).
Bibliographische Angaben
- Autor: Christian Kiening
- 2020, 264 Seiten, 24 farbige Abbildungen, 24 Abbildungen, Masse: 13,4 x 19,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Chronos
- ISBN-10: 3034015747
- ISBN-13: 9783034015745
- Erscheinungsdatum: 09.03.2020
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