Phänomenologie des Unglücks
Aus dem Nachlass eines Vormieters
Die Großstädte der Gegenwart sind nicht nur Gräber der Lebendigen, sondern auch Brutstätten eines eigentümlichen Lebens, des selbstgewollten und selbstgestalteten Lebens im Unglück. Die Neuzeit mit ihren prahlerischen...
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Produktinformationen zu „Phänomenologie des Unglücks “
Klappentext zu „Phänomenologie des Unglücks “
Die Großstädte der Gegenwart sind nicht nur Gräber der Lebendigen, sondern auch Brutstätten eines eigentümlichen Lebens, des selbstgewollten und selbstgestalteten Lebens im Unglück. Die Neuzeit mit ihren prahlerischen Glücksversprechen hat das Unglück ins Private getrieben, nur selten erfährt man von seinem phänomenologischen Reichtum. Ein glücklicher Zufall läßt hin und wieder den Sargdeckel verrutschen. Zeugnisse elaborierten Trübsinns treten dann ans Licht, sei es auch nur dank der Vergeßlichkeit eines verzogenen Vormieters ...
Autoren-Porträt von Jürgen Grosse
Jürgen Große lebt seit über vierzig Jahren in Berliner Hochhäusern, wo er schließlich auf die hier veröffentlichten Manuskripte stieß. Davor eigene Buchveröffentlichungen zur europäischen Philosophiegeschichte und Geschichtsphilosophie. Für seine aphoristischen und essayistischen Texte wurde Große mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Alfred-Döblin-Stipendium der Akademie der Künste. Bisher erschienen die Aphorismenbände "Aus Zeit und Geschichte" (2000), "Aus Volk und Familie" (2002), "Aus Langeweile" (2004).
Bibliographische Angaben
- Autor: Jürgen Grosse
- 2007, 240 Seiten, Masse: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Edition Fatal
- ISBN-10: 393514718X
- ISBN-13: 9783935147187
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