Petzold, S: "Manchmal vergesse ich, dass ich ein Flüchtling
Manchmal vergesse ich, dass ich ein Flüchtling bin¿ ist ein Protokoll über die Lust von vier jungen Frauen und Männer aus Afghanistan und Iran, ihr altes Leben in ein neues zu verwandeln
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Manchmal vergesse ich, dass ich ein Flüchtling bin¿ ist ein Protokoll über die Lust von vier jungen Frauen und Männer aus Afghanistan und Iran, ihr altes Leben in ein neues zu verwandeln
Autoren-Porträt von Susi Petzold
Susi Petzold, geboren 1962 in Augsburg, lebt mit ihrer Familie in Hamburg. Die Mutter zweier Töchter arbeitete bei einer Münchner Tageszeitung als Redakteurin, später als Reporterin bei einer Illustrierten und als freie Journalistin. Seit September 2015 hat sie 25 Geflüchtete aus Afghanistan und Iran betreut. Sie hilft bei der Suche von Praktika- und Ausbildungsplätzen, beim Umgang mit Behörden, unterstützt beim Anmieten von Wohnungen, besucht Elternabende, gibt Nachhilfe und bemüht sich, familiäre Probleme zu lösen. "Der beste Job in meinem Leben" nennt sie diese ehrenamtliche Tätigkeit, die sie nicht nur sehr prägte, sondern vor allem viel über die kulturellen Unterschiede zwischen Deutschen und Menschen aus dem Mittleren Osten gelehrt hat.
Bibliographische Angaben
- Autor: Susi Petzold
- 86 Seiten, 30 Schwarz-Weiss-Abbildungen, Masse: 19,2 x 26,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Thomas Osterkorn
- Verlag: Leuchtfeuer Verlag
- ISBN-10: 3981957121
- ISBN-13: 9783981957129
- Erscheinungsdatum: 12.12.2018
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