Pax Optima Rerum
Friedensessais zu Grotius und Goethe
Diese Friedensessais erläutern das Wesen und die Ausbreitung des christlich-politischen Späthumanismus (1500-1648), welcher zu Leiden in den Werken des niederländischen Völkerrechtlers Hugo Grotius seinen Höhepunkt erreicht hat. Dieser grossformatige Ge-...
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Produktinformationen zu „Pax Optima Rerum “
Klappentext zu „Pax Optima Rerum “
Diese Friedensessais erläutern das Wesen und die Ausbreitung des christlich-politischen Späthumanismus (1500-1648), welcher zu Leiden in den Werken des niederländischen Völkerrechtlers Hugo Grotius seinen Höhepunkt erreicht hat. Dieser grossformatige Ge- lehrte, der als Schriftsteller fünfzig Jahre in Europa hohes Ansehen genoss, macht das siebzehnte Jahrhundert mit seinen Sprach- und Rechtsveränderungen viel interessanter als es allein von einer deutschen Warte her ausschaute. Von dem Weltjuristen Grotius wird eine geistige Wahlverwandtschaft zu dem Weltliteraten Goethe wiederentdeckt.
Inhaltsverzeichnis zu „Pax Optima Rerum “
Aus dem Inhalt: Kapitel I: Der literarischen Republik christ- lich-politischer Späthumanismus - Kapitel II: Sprach- und Rechts- veränderungen bis zum Westfälischen Frieden - Kapitel III: Goethe-Grotius Wahlverwandtschaft.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christian Gellinek
- 1984, Neuausg., 153 Seiten, Masse: 15,6 x 24,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 0820401471
- ISBN-13: 9780820401478
- Erscheinungsdatum: 31.12.1984
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