Pathognostische Interventionen V
Triebabkömmling Arbeit? Zur psychoanalytisch vernachlässigten Politökonomie
Kritisches Thema ist das Antidot wider die ichpsychologische, gleichermassen die freudomarxistische Triebtranszendenz von Arbeit; gegründet auf die "Psychoanalyse der Sachen", flankiert von auto-symbolischer Traum-, Fetischismus- und Paranoiatheorie, sowie...
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Klappentext zu „Pathognostische Interventionen V “
Kritisches Thema ist das Antidot wider die ichpsychologische, gleichermassen die freudomarxistische Triebtranszendenz von Arbeit; gegründet auf die "Psychoanalyse der Sachen", flankiert von auto-symbolischer Traum-, Fetischismus- und Paranoiatheorie, sowie insbesondere dem Inzesteparallelismus der Ökonomiedimensionen "Produktion, Tausch, Konsumtion". Die Kritik daran - episodisch terminologisch redigiert - versammelt sich zu einem triebdurchsetzt konträren Arbeitsbegriff, dem symptomobjiziert warenästhetisch mystifizierten Ineins von Schuld - Produktionskriminalität und Sühne - Opfer der Arbeitskraft.
Bibliographische Angaben
- Autor: Rudolf Heinz
- 2017, 120 Seiten, Masse: 15,8 x 24,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Brill I Schoeningh
- ISBN-10: 3506840746
- ISBN-13: 9783506840745
- Erscheinungsdatum: 26.10.2017
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