Partizipationspotential am Arbeitsplatz
Eine empirisch-soziologische Untersuchung in Giessereien zur Fortentwicklung der industriellen Mitbestimmung
Demokratisierung und Humanisierung als Probleme des industriellen Arbeitsplatzes. Mitbestimmung am Arbeitsplatz lässt sich als legitim, notwendig und möglich begründen. Interessieren sich jedoch Industrie- arbeiter dafür? Diese Frage wird empirisch...
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Produktinformationen zu „Partizipationspotential am Arbeitsplatz “
Klappentext zu „Partizipationspotential am Arbeitsplatz “
Demokratisierung und Humanisierung als Probleme des industriellen Arbeitsplatzes. Mitbestimmung am Arbeitsplatz lässt sich als legitim, notwendig und möglich begründen. Interessieren sich jedoch Industrie- arbeiter dafür? Diese Frage wird empirisch untersucht in Abhängigkeit von Sozial- und Bewusstseinsdaten, Arbeitsplatzstrukturen, Erfahrungen mit der geltenden Mitbestimmung, ergänzt durch wirtschaftliche und regionale Strukturdaten. Im Zentrum stehen Situationswahrnehmung und -deutung sowie Interessenartikulation von Arbeitern zweier Giessereibetriebe.
Inhaltsverzeichnis zu „Partizipationspotential am Arbeitsplatz “
Aus dem Inhalt: "Selbstbestimmung" als gesamtgesellschaftliches Organisationsprinzip - Mitbestimmung am Arbeitsplatz in Diskussion und Praxis - Interesse von Industriearbeitern an direkter Beteiligung.
Bibliographische Angaben
- Autor: Eberhard Schultze-Scharnhorst
- 1984, Neuausg., XV, 825 Seiten, Masse: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820453865
- ISBN-13: 9783820453867
- Erscheinungsdatum: 31.12.1984
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