Online gegen Print
Zeitung und Zeitschrift im Wandel
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Produktinformationen zu „Online gegen Print “
Autoren-Porträt von Peter Glotz
Peter Glotz ist Professor für Kommunikationswissenschaft in St. Gallen. Er war unter anderem Präsident der Kultusministerkonferenz, SPD-Bundesgeschäftsführer, Vorsitzender der Deutsch-Tschechoslowakischen Parlamentariergruppe und zuletzt Vertreter der Bundesregierung im Europäischen Konvent. Er ist Vorsitzender der Stiftung "Zentrum gegen Vertreibungen".
Bibliographische Angaben
- Autor: Peter Glotz
- 2004, 1. Auflage., 240 Seiten, mit Abbildungen, Masse: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Robin Meyer-Lucht
- Verlag: Halem
- ISBN-10: 389669443X
- ISBN-13: 9783896694430
- Erscheinungsdatum: 18.02.2008
Rezension zu „Online gegen Print “
"Der Band trägt dazu bei, die Verlage wachzurütteln: Die Sprengkraft des Bandes liegt in einer nüchternen und - für das Verlagsmanagement - vernichtenden Analyse, die belegt, dass der Zug für die Zeitungen längst abgefahren ist; Rubrikenmärkte in Zeitungen seien eine >aussterbende Art<. Die Studie liefert empirische Nachweise dafür, dass der Einbruch auf dem Anzeigenmarkt wesentlich durch das Abwandern von Inserenten ins Internet zu erklären ist: >Verlage haben das Anzeigenmedium zunächst ignoriert und sich dann, als der Erfolg der Onlinebörsen unübersehbar wurde, aus Angst vor der Kannibalisierung des Printgeschäfts nur halbherzig engagiert.<"Message "Nach den Delphi-Vorhersagen wird sich das Internet fest im Kanon journalistischer Medien etablieren, wobei im Jahr 2010 rund ein Drittel der Nutzung auf mobilen Endgeräten erfolgen soll. Mit einem hohen Wachstum rechnen die Experten auch bei Multimedia-Inhalten. In einigen Punkten kam es jetzt schon schlimmer als für 2010 prognostiziert: Die Stellenanzeigen in der überregionalen Tagespresse sind seit 2002 erneut um weit mehr als 30 Prozent eingebrochen. Die zwei Beiträge zu den Rubrikenmärkten belegen, dass hier der Zug für die Zeitungen schon längst abgefahren ist."Publizistik"Der Band ist als eine Frühwarnung zur Vorbereitung auf eine neue Medienlandschaft zu verstehen."SWS RundschauDas Buch bietet einen allgemeinen Überblick, analysiert aber auch zehn journalistische Online-Angebote. Grafiken und Diagramme sorgen für Anschaulichkeit, einführende Kurz-Essays für den Gesamtüberblick. (pressesprecher 04/2004)Die Branche sollte das Buch als wichtigen Denkanstoß wahrnehmen. (BJV-Report, 04/2004)Eine höchst aufschlussreiche Studie mit vielen auch im Detail spannenden Erkenntnissen über die >Bedrohung Internet< für die Printmedien [.]. (Stiftung Lesen,
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09/2008)
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