Offen gedacht: Musiktheater
Festschrift für Anno Mungen zum 60. Geburtstag
Musiktheater offen denken, Festgeschriebenes wieder loslösen - so lassen sich zwei Grundsätze von Anno Mungens Forschung und der Ausrichtung seines Forschungsinstituts für Musiktheater an der Universität Bayreuth zusammenfassen. Der offene...
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Produktinformationen zu „Offen gedacht: Musiktheater “
Musiktheater offen denken, Festgeschriebenes wieder loslösen - so lassen sich zwei Grundsätze von Anno Mungens Forschung und der Ausrichtung seines Forschungsinstituts für Musiktheater an der Universität Bayreuth zusammenfassen. Der offene Musiktheaterbegriff spiegelt sich auch in der Weite der Beitragsthemen wider, welche in der Festschrift anlässlich seines 60. Geburtstags zusammenkommen.
Klappentext zu „Offen gedacht: Musiktheater “
Musiktheater offen denken, Festgeschriebenes wieder loslösen - so lassen sich zwei Grundsätze von Anno Mungens Forschung und der Ausrichtung seines Forschungsinstituts für Musiktheater an der Universität Bayreuth zusammenfassen. Der offene Musiktheaterbegriff spiegelt sich auch in der Weite der Beitragsthemen wider, welche in der Festschrift anlässlich seines 60. Geburtstags zusammenkommen. Von zentralen Fragen der Opernforschung in historischer und gegenwärtiger Perspektive über interdisziplinäre Beiträge aus der Medien-, Film- und Literaturwissenschaft bis hin zu neuen Ansätzen in der Performanz-, Popularmusik- und künstlerischen Forschung schafft der Band ein weites Panorama, das den Musiktheaterbegriff ins Offene führt.
Autoren-Porträt
Kohl, Marie-AnneMarie-Anne Kohl ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Geschäftsführerin des Forschungsinstituts für Musiktheater (fimt) an der Universität Bayreuth. Zuvor war sie Kuratorin und Geschäftsführerin der feministischen Galerie alpha nova & galerie futura in Berlin. Ihre primären Forschungsinteressen liegen in den Bereichen Musik und Gender, Postkolonialismus, Transkulturalität, Performancekunst und Stimme. 2015 erschien im transcript Verlag ihre Dissertation Vokale Performancekunst als feministische Praxis. Meredith Monk und das künstlerische Kräftefeld in Downtown New York, 1964 bis 1979. Ihr aktuelles Forschungsprojekt zu Castingshows als global gehandeltes Musiktheater wird von der VolkswagenStiftung im Format Originalitätsverdacht gefördert.
Bibliographische Angaben
- 2021, Neuausgabe, 417 Seiten, Masse: 16,8 x 23,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Silvia Bier, Marie-Anne Kohl
- Verlag: Waxmann Verlag GmbH
- ISBN-10: 3830944578
- ISBN-13: 9783830944577
- Erscheinungsdatum: 15.11.2021
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