Objektive Hermeneutik und Bildung des Subjekts
Mit einem Text von Ulrich Oevermann: "Die Philosophie von Charles Sanders Peirce als Philosophie der Krise"
In Hans-Josef Wagners Studie geht es um Grundlagen, Ausdifferenzierungen und neue Entwicklungen der objektiven Hermeneutik und der ihr immanenten Theorie der Bildungsprozesse des Subjekts. Ein wichtiger neuer Aspekt ist die Analyse des Verhältnisses von...
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Klappentext zu „Objektive Hermeneutik und Bildung des Subjekts “
In Hans-Josef Wagners Studie geht es um Grundlagen, Ausdifferenzierungen und neue Entwicklungen der objektiven Hermeneutik und der ihr immanenten Theorie der Bildungsprozesse des Subjekts. Ein wichtiger neuer Aspekt ist die Analyse des Verhältnisses von Krise und Routine in der Lebenspraxis. Erst durch Krisen und deren Bewältigung konstituieren sich neue Erfahrungen, entsteht Bildung. Deshalb wird ein Modell der Krisenbewältigung entworfen, das es ermöglicht, den Bildungsprozess des Subjekts nachzuzeichnen.
Autoren-Porträt von Hans J Wagner
Hans-Josef Wagner, geb. 1951, zuletzt Professur für Soziologie und Sozialpsychologie (Vertretung von Ulrich Oevermann und Alfred Lorenzer) am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Frankfurt am Main. 2007 verstorben
Bibliographische Angaben
- Autor: Hans J Wagner
- 2001, 254 Seiten, Masse: 14,4 x 22,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Text:Oevermann, Ulrich
- Verlag: Velbrück
- ISBN-10: 3934730450
- ISBN-13: 9783934730458
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