Oberschwäbische Reichsklöster im Beziehungsgeflecht mit Königtum, Adel und Städten (12. bis 15. Jahrhundert)
Dargestellt am Beispiel von Weingarten, Weissenau und Baindt
Das Verhältnis zwischen Klöstern und Königtum, das den Hauptaspekt des vorliegenden Buches bildet, ist bisher meist für die Zeit bis zum Investiturstreit untersucht worden. Hier wird nun der Zeitraum von der staufischen Ära bis zum ausgehenden Mittelalter...
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Das Verhältnis zwischen Klöstern und Königtum, das den Hauptaspekt des vorliegenden Buches bildet, ist bisher meist für die Zeit bis zum Investiturstreit untersucht worden. Hier wird nun der Zeitraum von der staufischen Ära bis zum ausgehenden Mittelalter betrachtet. Aus zwei Gründen wird dieses Thema am Beispiel der oberschwäbischen Klöster Weingarten, Weissenau und Baindt behandelt: Einmal ist deren mittelalterliche Geschichte noch wenig erforscht; zum anderen liegen sie in einer Landschaft - Oberschwaben -, die wie kaum eine andere seit der Stauferzeit dem Königtum eng verbunden war.
Inhaltsverzeichnis zu „Oberschwäbische Reichsklöster im Beziehungsgeflecht mit Königtum, Adel und Städten (12. bis 15. Jahrhundert) “
Aus dem Inhalt: U.a. Oberschwaben als Königslandschaft - Klöster und Königtum - Klöster und Städte - Das Verhältnis der Klöster zu Adel und Ministerialität.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ursula Riechert
- 1986, Neuausg., IV, 472 Seiten, Masse: 15,2 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820486178
- ISBN-13: 9783820486179
- Erscheinungsdatum: 31.12.1986
Pressezitat
"Diese Berliner Dissertation überschreitet in bemerkenswerter Weise den üblichen Rahmen klostergeschichtlicher Monographien, ...Dieser umfassende Ansatz erweist sich als lohnend und führt zu wichtigen Ergebnissen..." (Rottenburger Jahrbuch für Kirchengeschichte)"Die Arbeit ist ein wertvoller Beitrag zur süddeutschen Landes- und Kirchengeschichte." (Hubertus Seibert, Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins)
"Die Arbeit der Verfasserin hat das Beziehungsgeflecht zwischen Klöster und Königtum, Adel und Städten weiter aufgehellt. ... Der Verfasserin ist für ihre bedeutsame Arbeit zu danken." (Immo Eberl, Zeitschrift für württ. Landesgeschichte)
"Wir dürfen der Autorin für ihr Werk sehr dankbar sein, das sie mit viel Spürsinn erarbeitet hat. ... Es ist ihr ein anregendes Buch gelungen; sie zeigt, dass für alle drei Klöster aussagekräftige, für ihre Fragestellungen von ihr bereits gut verwertete Quellen vorhanden sind." (Christian Mossig, Cîteaux)
"Obwohl die Arbeit eine Menge neuer Detailerkenntnisse zutage fördert, bleibt doch auch der Blick frei auf die generellen Entwicklungen im Vogtei- und Lehenswesen sowie der Gerichtsbarkeit." (H.S., Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters)
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