O gib mir deine Hände nur und schweige
"Warum sind wir im Grunde so verschwiegen,
verbergen scheu,
wo unsre Herzen liegen?
Ich weiss es doch seit jenen Schmerzensstunden,
dass wir viel tiefer innerlich verbunden,
als wir geahnt; dass wir schon Wurzeln schlugen
in gleicher Erde, als wir uns...
verbergen scheu,
wo unsre Herzen liegen?
Ich weiss es doch seit jenen Schmerzensstunden,
dass wir viel tiefer innerlich verbunden,
als wir geahnt; dass wir schon Wurzeln schlugen
in gleicher Erde, als wir uns...
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Produktinformationen zu „O gib mir deine Hände nur und schweige “
Klappentext zu „O gib mir deine Hände nur und schweige “
"Warum sind wir im Grunde so verschwiegen,verbergen scheu,
wo unsre Herzen liegen?
Ich weiss es doch seit jenen Schmerzensstunden,
dass wir viel tiefer innerlich verbunden,
als wir geahnt; dass wir schon Wurzeln schlugen
in gleicher Erde, als wir uns vertrugen,
um neu zu streiten.
(Liebe ist nicht leicht.)
Vielleicht..."
In ihren einfühlsamen und eindrucksvollen Gedichten hat Hannelore Jaksch, geb. Carstens, über Jahrzehnte hinweg ihre genauen Beobachtungen und Empfindungen auf aussergewöhnlich schöne Art und Weise dokumentiert. Eine Auswahl aus dieser Sammlung wird nun, nach ihrem Tod, in diesem Gedichtband veröffentlicht.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hannelore Carstens
- 2018, 60 Seiten, Masse: 13,1 x 20 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Isensee
- ISBN-10: 3730814524
- ISBN-13: 9783730814529
- Erscheinungsdatum: 07.05.2018
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