Novellen der Antike
Théophile Gautier (1811-1872) zählt zu den bedeutendsten französischen Schriftstellern des 19. Jahrhunderts. Er gehörte dem Künstlerkreis um Victor Hugo an und war einer der führenden Vertreter der Idee des "l'art pour l'art", die er im Vorwort zu seinem...
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Produktinformationen zu „Novellen der Antike “
Théophile Gautier (1811-1872) zählt zu den bedeutendsten französischen Schriftstellern des 19. Jahrhunderts. Er gehörte dem Künstlerkreis um Victor Hugo an und war einer der führenden Vertreter der Idee des "l'art pour l'art", die er im Vorwort zu seinem grossen Roman "Mademoiselle Maupin" theoretisch fundierte.
Wie bereits der Titel vermuten lässt, spielen seine "Novellen der Antike" zur Zeit des klassischen Altertums. Insgesamt drei Erzählungen - "Eine Nacht der Kleopatra", "Der König Kandaules" und "Die goldene Kette der Bahchis" - lassen die antike Geschichte und Kultur vor den Augen der Leser lebendig werden.
"Mit einer unerhörten Kraft und Anschaulichkeit, mit glühenden Farben und glänzender Diktion schildert er Landschaften, Menschen und Gegenstände, und darin steht er als Meister da." (Wilhelm Löwinger)
Wie bereits der Titel vermuten lässt, spielen seine "Novellen der Antike" zur Zeit des klassischen Altertums. Insgesamt drei Erzählungen - "Eine Nacht der Kleopatra", "Der König Kandaules" und "Die goldene Kette der Bahchis" - lassen die antike Geschichte und Kultur vor den Augen der Leser lebendig werden.
"Mit einer unerhörten Kraft und Anschaulichkeit, mit glühenden Farben und glänzender Diktion schildert er Landschaften, Menschen und Gegenstände, und darin steht er als Meister da." (Wilhelm Löwinger)
Klappentext zu „Novellen der Antike “
Th¿hile Gautier (1811-1872) z¿t zu den bedeutendsten franz¿sischen Schriftstellern des 19. Jahrhunderts. Er geh¿rte dem K¿nstlerkreis um Victor Hugo an und war einer der f¿hrenden Vertreter der Idee des "l'art pour l'art", die er im Vorwort zu seinem gro¿n Roman "Mademoiselle Maupin" theoretisch fundierte. Wie bereits der Titel vermuten l¿t, spielen seine "Novellen der Antike" zur Zeit des klassischen Altertums. Insgesamt drei Erz¿ungen - "Eine Nacht der Kleopatra", "Der K¿nig Kandaules" und "Die goldene Kette der Bacchis" - lassen die antike Geschichte und Kultur vor den Augen der Leser lebendig werden. "Mit einer unerh¿rten Kraft und Anschaulichkeit, mit gl¿henden Farben und gl¿ender Diktion schildert er Landschaften, Menschen und Gegenst¿e, und darin steht er als Meister da." (Wilhelm L¿winger)
Autoren-Porträt von Théophile Gautier
Théophile Gautier (1811-1872) veröffentlichte ab 1830 Lyrik und Prosa, darüber hinaus arbeitete er als Kritiker. Der vollendete Stilist und aufgeklärte Romantiker entwickelte sich zum bedeutendsten Theoretiker der Literaturbewegung Le Parnasse. Zu seinen zahlreichen Bewunderern zählten Flaubert und Baudelaire, der ihm Die Blumen des Bösen widmete.Mit seiner berühmten roten Weste wurde er 1833 zur Symbolfigur der romantischen Bewegung. Er gilt als Begründer des l'art pour l'art, einer Dichtung frei aller Zwecke und Indienstnahmen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Théophile Gautier
- 2011, 112 Seiten, Masse: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Europäischer Literaturverlag
- ISBN-10: 3862674940
- ISBN-13: 9783862674947
- Erscheinungsdatum: 23.06.2021
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