Notwendig und doch kontingent
Metaphysik am Beispiel des Schmerzes
Ist alles Notwendige notwendigerweise notwendig?
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Produktinformationen zu „Notwendig und doch kontingent “
Ist alles Notwendige notwendigerweise notwendig?
Klappentext zu „Notwendig und doch kontingent “
Das Buch widmet sich zentralen Fragen der theoretischen Philosophie und nähert sich ihnen am Beispiel des Phänomens Schmerz: Was kann anders sein als es ist, was nicht? Warum kann Notwendigkeit kontingent sein? Was unterscheidet Ermöglichung von Verursachung? Wie ist das Verhältnis zwischen Geist und Welt? Was macht es im Falle des Schmerzes besonders? Was ist erfahrungsunabhängiges Wissen? Warum ist nicht alles Unbezweifelbare immer unbezweifelbar? Was ist entscheidbar, was nicht? Warum entscheiden wir uns fast nie dazu zu sagen, «zu wissen, dass wir Schmerzen haben»? Welche metaphysischen Voraussetzungen haben Wahrung und Verletzung der Grice'schen Konversationsmaximen der Quantität und Qualität? Warum ist es bei nahezu keinem anderen Weltzustand so sicher ein Affront wie beim Schmerz, die Aussage einer Person, in diesem Zustand zu sein, offen anzuzweifeln?
Autoren-Porträt von Michael Sienhold
Michael Sienhold hat Philosophie und Soziologie in Frankfurt am Main studiert und promovierte sich an der Universität Bern. Er war im Marketing und in der Marktforschung tätig und arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Sienhold
- 2023, 320 Seiten, 20 Schwarz-Weiss-Abbildungen, Masse: 15,9 x 22,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Schwabe Verlag Basel
- ISBN-10: 3796549160
- ISBN-13: 9783796549168
- Erscheinungsdatum: 04.11.2023
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