Nichtmetallische Anorganische Überzüge
Bereits bei der Abfassung meines Buches "Metallische Dberziige"l) faBte ich den EntschluB, in gleicher Weise wie dieses Gebiet auch die nichtmetallischen Dberziige auf Metallen zu behandeln. In diesem EntschluB wurde ich noch durch mehrere Besprechungen...
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Produktinformationen zu „Nichtmetallische Anorganische Überzüge “
Klappentext zu „Nichtmetallische Anorganische Überzüge “
Bereits bei der Abfassung meines Buches "Metallische Dberziige"l) faBte ich den EntschluB, in gleicher Weise wie dieses Gebiet auch die nichtmetallischen Dberziige auf Metallen zu behandeln. In diesem EntschluB wurde ich noch durch mehrere Besprechungen meines Buches "Metallische Dberziige" verstarkt, in denen direkt der Wunsch nach einem Werke iiber die "Nichtmetallischen Dberziige" aus meiner Feder geauBert wurde. Auch aus der Praxis wurde mir mehrfach dieses Verlangen zugetragen. Ich hoffe daher, mit dem vorliegenden Werke einem Wunsche der Praxis Rechnung getragen zu haben. Die "Nichtmetallischen Dberziige" stellen ebenso wie die metallischen und organi schen Dberziige ein sehr wirksames Mittel zur Erhohung der Bestandigkeit unserer metallischen Werkstoffe dar, die sich bereits eine sichere Position in der OberfHichen technik errullgen haben. Bei vielen nichtmetallischen Dberziigen, wie z. B. bei den Metallfarbungen, handelt es sich auch um rein dekorative Wirkungen, die sichmit anderen Mitteln gar lliicht erreichen lassen. Bei der Phosphatierung spielt neben dem Korrosionsschutz auch die Erleichterung der spanlosen Verformung und die Vermin derung der gleitendell Reibung, bei der Eloxierung die leichte Anfarbbarkeit und Impragnierbarkeit der erzeugten Oxydschicht eine groBe Rolle. Die anorganischen nichtmetallischen Dberziige haben daher in der Technik eine sehr ausgedehnte und vielseitige Alliwendung gefunden, die fiir die Praxis von groBter Wichtigkeit ist.
Inhaltsverzeichnis zu „Nichtmetallische Anorganische Überzüge “
- Elektrochemische und chemische Oxydation der Leichtmetalle1. Die anodische Oxydation des Aluminiums
a) Allgemeine Übersicht
b) Die Grundzüge der elektrochemischen Oxydation des Aluminiums und seiner Legierungen
c) Die Vorgänge bei der Bildung von Ventilfilmen
d) Die Vorgänge beim Dickenwachstum der Oxydschicht in sauren Bädern
e) Die RiicklÖsung der Oxydschicht
f) Einfluss der Zusammensetzung des Grundmetalles
g) Einfluss der Badspannung
h) Einfluss der Stromart auf das Dickenwachstum
i) Einfluss der Temperatur auf das Dickenwachstum
k) Beziehungen zwischen Stromaufnahme und Temperatur
- 1) Einfluss der Konzentration des Elektrolyten
m) Die Masshaltigkeit bei der Oxydation
- Literatur
2. Die Verfahren zur Durchführung der elektrolytischen Oxydation des Aluminiums und seiner Legierungen
a) Die wichtigsten Oxydationsverfahren
b) Auswahl und Verhalten der verschiedenen Aluminiumlegierungen bei der elektrolytischen Oxydation
c) Einfluss der Legierungskomponenten und des Gefügezustandes auf die Gleichmässigkeit und Eigenfalbe der Oxydschichten
d) Einfluss der Verteilung der Legierungsbestandteile in der Legierung
e) Einfluss der Wärmebehandlung, Schweissen
- Literatur
3. Beschreibung der einzelnen Bäderarten
a) Die anodischen Oxydationsverfahren mit Schwefelsäure
b) Weitere Abarten des Schwefelsäureverfahrens
c) Das Oxalsäurebad
d) Das Chromsäureverfahren (Bengough-Verfahren)
e) Ausführungsarten des Chromsäureverfahrens
f) Abänderungen des Bengough-Stuart-Verfahrens
g) Weitere Verfahren zur elektrolytischen Oxydation des Aluminiums und von Aluminiumlegierungen
- Literatur
4. Kombinierte Verfahren (Elektrolytisches Glänzen)
- Literatur
5. Vorbereitung der Werkstücke für die elektrolytische Oxydation
- Literatur
6. Die praktische Durchführung des elektrolytischen Oxydationsverfahrens
- Literatur
7. Chemische Eigenschaften der durch elektrolytische Oxydation erhaltenen Oxydschichten
a) Chemische Zusammensetzung der Oxydschichten
b)
... mehr
Korrosionsschutzvermögen
- Literatur
8. Physikalische Eigenschaften der Oxydschichten
A. Die Eigenschaften der unbehandelten Schichten
a) Spezifisches Gewicht
b) Porosität
c) Die Dicke der Oxydschichten
d) Farbe und Glanz
e) Härte, Verschleissfestigkeit und Sprödigkeit
f) Haftfestigkeit
g) Biegefähigkeit und Verformbarkeit
h) Hitzebeständigkeit
i) Elektrisches Isoliervermögen
k) Reflexions- und Emissionsvermögen
- 1) Brechungsindex
m) Einfluss der elektrolytischen Oxydation auf die mechanischen Eigenschaften des Aluminiums
B. Die Nachbehandlung der Oxydschichten
a) Färben
b) Färben mit organischen Farbstoffen
c) Färben mit anorganischen Farbstoffen
d) Stellenweise Färbungen
e) Verschiedenfarbige Uberzüge
C. Porenschliessung mit anorganischen Stoffen
a) Behandlung mit Wasser oder Wasserdampf
b) Nachbehandlung mit anorganischen Verbindungen
c) Nachbehandlung mit organischen Stoffen
d) Das Seophotoverfahren
- Literatur
9. Anwendungen des elektrolytisch oxydierten Aluminiums
10. Die Prüfung von nichtmetallischen Überzügen auf Metallen, insbesondere der anodisch erzeugten Aluminiumoxydschichten
a) Die Bestimmung der Schichtstärke
b) Prüfung der Härte und Verschleissfestigkeit
c) Bestimmung der Porosität
d) Korrosionspriifungsverfahren
e) Prüfung der elektrischen Durchschlagsfestigkeit
f) Optische Prüfverfahren
g) Prüfung mechanischer Eigenschaften der Überzüge
- Literatur
11. Die chemische Oxydation des Aluminiums und seiner Legierungen
a) Das MBV-Verfahren
b) Das EW- und LW-Verfahren
c) Das Jirotka-Verfahren
d) Das Protalverfahren
e) Weitere chemische Oxydationsverfahren für Aluminium u. seine Legierungen 107
- Literatur
12. Silikatschichten auf Aluminium und Aluminiumlegierungen
- Literatur
13. Die elektrolytische Oxydation des Magnesiums und seiner Legierungen
a) Die Bildung von anodischen Deckschichten auf Magnesium und seinen Legierungen
b) Das Elomag-Verfahren
c) Das Seomag-Verfahren
d) Das Flussal-Verfahren
e) Das Manodising-Verfahren
f) Chromate enthaltende Bäder
g) Weitere elektrolytische Verfahren zur Erzeugung von Schutzschichten auf Magnesium und Magnesiumlegierungen
- Literatur
14. Die Eigenschaften der auf elektrolytischem Wege auf Magnesium und seinen Legierungen erzeugten Schutzschichten
a) Chemische Zusammensetzung und Struktur
b) Schichtdicke, Masshaltigkeit und Eigenfarbe
c) Härte, Verschleissfestigkeit, Haftfestigkeit, Biegefähigkeit und Durchschlagsfestigkeit
d) Porosität und Korrosionswiderstand
- Literatur
15. Die chemische Oxydation des Magnesiums und seiner Legierungen
a) Chromathaltige Beizbäder
b) Chromatfreie Beizbäder
- Literatur
16. Nachbehandlung von Schutzschichten auf Magnesium und seinen Legierungen
- Literatur
- Metallfärbung
17. Rostschutz und Färbung von Eisen und Stahl durch Oxydschichten (Brünierverfahren)
a) Das Inoxydieren
b) Das Bläuen von Eisen durch Anlauffarben
c) Aufbau und Zusammensetzung der Oxydschichten
d) Einbrennverfahren (Fettbrünierungsverfahren)
e) Schwarzfärbung von Eisenteilen in Salzschmelzen
f) Tauchbriinierung in alkalischen Lösungen
g) Saure Brünierungs- und Anrostverfahren (Brünierverfahren)
h) Die anodische Oxydation des Eisens
- Literatur
18. Uberziehen von Eisen mit Nichteisenverbindungen (ausgenommen Phosphatschichten)
- Literatur
19. Die Metallfärbung
a) Vorbereiten der Werkstücke für das Färben
b) Einfluss der Zusammensetzung des Werkstückes auf die Färbbarkeit
c) Allgemeines über die Ausführung von Metallfärbungen
- Literatur
20. Die Färbungen von Eisen
a) Färbungen durch Verkupferung oder mit Hilfe von Kupferverbindungen.
b) Grau- und Schwarzfärben von Eisen durch Selen-, Arsen- und Antimonniederschläge
c) Färben von legierten Stählen und rostfreiem Stahl
- Literatur
21. Färben von Kupfer und Kupferlegierungen
a) Vorbehandlung von Kupfer und Kupferlegierungen für das Färben
b) Schwarzfärben von Kupfer und Kupferlegierungen
c) Schwarzfärben durch die Persulfatbeize
d) Schwarzfärben von Kupfer und Kupferlegierungen mit Natriumchlorit
e) Schwarzbeize für Messing
f) Elektrolytisches Schwarzfärbeverfahren
g) Blaufärbung von Kupfer und seinen Legierungen (Blausud, Lüstersud)
h) Braun- und Rotfärbung von Kupfer und Kupferlegierungen
- Chloratbeize
- ss) Permanganatbeize (Universalbeize)
y) Braunfärbungen durch Kupfer-I-sulfid-Bildung
- Weitere Braunfärbung für Kupfer und seine Legierungen
e) Braunfärben von Kupfer und seinen Legierungen auf trockenem Wege
i) Rot- und Violettfärbung von Messing
k) Grünfärben (Patinieren) von Kupfer und seinen Legierungen
- 1) Elektrochemische Färbungen
- Literatur
22. Färbungen von Zink und Zinklegierungen
A. Die chemischen Färbungen des Zinks
a) Schwarzfärbung von Zink und Zinklegierungen
b) Grün-, Gelb-, Braun-, Blau- und Rotfärben von Zink und seinen Legierungen
B. Indirekte Färbungen von Zink und Zinklegierungen
- Literatur
23. Färben von Kadmium
- Literatur
24. Färben von Zinn
25. Färben von Nickel, Kobalt, Blei oder Chrom
- Literatur
26. Färben von Silber und seinen Legierungen
- Literatur
27. Färben von Gold
- Literatur
28. Färben von Aluminium
a) Direkte chemische Färbeverfahren für Aluminium und seine Legierungen
b) Färben von Aluminium oder Aluminiumlegierungen nach oder während der chemischen Oxydation
- Literatur
29. Beizen und Färben von Magnesiumlegierungen
- Phosphatüberzüge
30. Das Wesen der Phosphatüberzüge und geschichtliche Entwicklung der Phospha- tierungstechnik
- Literatur
31. Die Eigenschaften der Metallphosphate
- Literatur
32. Die Vorgänge bei der Schichtbildung
- Literatur
33. Die Zusammensetzung der Phosphatschicht und der Phosphatierungslösung
a) Phosphatschicht und Lösung in oxydationsmittelfreien Bädern
b) Zusammensetzung des Bades und der Schicht in Gegenwart von Oxydationsmitteln
c) Quantitative Untersuchungen der Porosität von Phosphatschichten
d) Die Einarbeitung und Alterung der Phosphatierungsbäder
- Literatur
34. Die Eigenschaften der Phosphatschichten
a) Unterschied zwischen metallischen Überzügen und Phosphatschichten
b) Der Schutzwert der Phosphatüberzüge
c) Isolationsvermögen der Phosphatschichten
d) Löten der Phosphatschichten
e) Porosität und Schichtstärke der Phosphatschichten
f) Struktur der Phosphatschichten
g) Das ölaufsaugevermögen der Phosphatschichten
h) Das Haftvermögen der Phosphatschicht am Eisen und von Lacküberzügen auf der Phosphatschicht
i) Verformbarkeit, Biegsamkeit und Wärmeleitfähigkeit von Phosphatschichten 217 k) Beeinflussung der mechanischen Eigenschaften des Stahluntergrundes durch die Phosphatierung
- 1) Beeinflussung der Ausbildung der Phosphatschicht durch äusserliche Bedingungen
m) Einfluss der Konzentration auf die Schichtbildung
n) Einfluss der Zusammensetzung der Phosphatierungslösung
o) Einfluss der Temperatur auf die Schichtbildung
- Literatur
35. Phosphatierungsmittel ohne beschleunigend wirkende Zusätze
- Literatur
36. Phosphatierungsbäder mit Beschleunigungsmitteln
a) Nitrate als Beschleunigungsmittel
b) Nitrite als Beschleunigungsmittel
c) Chlorate als Beschleunigungsmittel
d) Chromate, Sulfite, Sch wer metallver bin düngen, organische Stoffe usw. als Beschleunigungsmittel
e) Elektrochemische Beschleunigung des Phosphatierungsvorganges
f) Mechanische Beschleunigung der Schichtbildung
g) Erklärung der Wirkungsweise der Beschleunigungsmittel
h) Kinetik des Phosphatierungsvorganges
- Literatur
37. Die Phosphatierung von Zink und seinen Legierungen
a) Die Phosphatierung von Zinklegierungen
b) Eigenschaften der Überzüge auf Zink und seinen Legierungen
- Literatur
38. Phosphatierung von Magnesium, Aluminium, Kupfer usw
- Literatur
39. Die Phosphatierung bei Raumtemperatur
a) Die praktische Bedeutung und die Vorteile der Kaltphosphatierung
b) Der pH-Wert der Phosphatierungsbäder
c) Der Betrieb der Kaltphosphatierungsbäder
d) Die Eigenschaften von Kaltphosphatierungsschichten
e) Anwendungsmöglichkeiten der Kaltphosphatierung
- Literatur
40. Die praktische Durchführung der Phosphatierung
a) Reinigung im Sandfass
b) Beizen
c) Phosphatierungsanlagen
d) Einhängen der Ware
e) Fliessanlagen
f) Trommelautomaten
g) Spritzverfahren
- Literatur
41. Die Elektrophosphatierung
- Literatur
42. Die Nachbehandlung der Phophatschichten
a) Schwärzen
b) Die Nachbehandlung der Phosphatschichten zum Zwecke der Erhöhung des Korrosionsschutzes
- Nachbehandlung mit anorganischen Stoffen
- ss) Die Nachbehandlung mit ölen
y) Die Nachbehandlung durch Lackieren und Anstreichen
- Auswahl der Lacke und Anstriche
e) Auftragung der Lacke
- Literatur
43. Die Phosphatierung in der spanlosen Kaltverformung
- Ursache der zieherleichternden Wirkung von Phosphatschichten
- Literatur
44. Verminderung des Gleitwiderstandes bei Maschinenteilen durch Phosphatschichten
- Literatur
45. Weitere Anwendungsgebiete der Phosphatierung
46. Fehler der Phosphatüberzüge
- Badschlamm
47. Untersuchungen der Phosphatierungsmittel und Phosphatüberzüge
- Bestimmung, der Korrosionsbeständigkeit und Auftragsstärke von Phosphatüberzügen
- Literatur
- Emailüberzüge
48. Historische Entwicklung der Emailindustrie und Überblick
- Allgemeines über die Herstellung von Emailen
49. Die Rohstoffe für die Emailfabrikation
A. Glasbildende Stoffe
a) Rohstoffe zur Einführung saurer Oxyde
b) Basische Oxyde als Glasbildner
c) Rohstoffe mit basischen und sauren Oxyden
B. Die Hilfsstoffe für die Emailherstellung
a) Die Oxydationsmittel
b) Haftoxyde
c) Trübungsmittel
d) Emailfarbkörper
- Literatur
50. Die physikalischen Eigenschaften des Emails
- Literatur
51. Chemische Eigenschaften des Emails
- Literatur
52. Die verschiedenen Emailarten und ihr Aufbau
- Literatur
53. Das Grundemail
a) Die Haftwirkung
b) Molybdänoxyd in Emails als Haftoxyd
c) Weitere Eigenschaften des Grundemails
d) Borfreie Grundemails
e) Zusammensetzung von Grundemails
f) Gussgrundemail
- Literatur
54. Deckemails für das Nassauftragsverfahren
a) Deckemails für Stahlblech
b) Deckemails für Gusseisen
- Literatur
55. Puderemails für Gusseisen
- Literatur
56. Majolikaemails
- Literatur
57. Säurefeste und hochsäurefeste Emails
- Emails für Sonderzwecke
- Literatur
58. Emailschichten auf anderen Metallen als Eisen und Stahl
59. Die Herstellung der Emailfritte oder Schmelze
a) Das Mahlen der Emailgranalien
b) Die Mühlenzusätze
- Literatur
60. Die Herstellung von emailliertem Stahlblech
a) Die Vorbereitung der Metallgegenstände für die Emaillierung
b) Sonderbeizen
c) Nickeltauchbäder
d) Neutralisieren
e) Wasser
f) Trocknen
- Literatur
61. Das Auftragen des Emails
a) Einfluss der Temperatur
b) Auftragung borfreier Emails
c) Spritzen von Emails
d) Das Trocknen des aufgetragenen Emails
e) Ausbürsten des getrockneten Emails
- Literatur
62. Das Einbrennen des Emails
- Literatur
63. Emaillieröfen
a) Emailliermuffelöfen mit Halbgasfeuerung mit ein- oder angebautem Generator
b) Muffelöfen mit Vollgasfeuerung
c) Muffelöfen mit Ferngasfeuerung
d) Ölgefeuerte Emailliermuffelöfen
e) Beheizung mit Strahlungsröhren
f) Elektrisch beheizter Kammerofen
g) Kontinuierlich arbeitende Emaillieröfen für Grossleistungen
h) Gesamtanlage eines Emaillierwelkes
- Literatur
64. Richten. Kühlen. Sortieren und Kontrolle
- Literatur
65. Die Emaillierung von Gusseisen
a) Die Auftragung von Emails auf Gusseisen
b) Das Gusspuderverfahren
- Literatur
66. Das Auftragen von Majolikaemails
- Literatur
67. Emaillierung von Nichteisenmetallen
- Literatur
68. Emailfehler
- Literatur
69. Das Entemaillieren
- Literatur
70. Überzüge aus Glas oder anderen keramischen Werkstoffen (ausser Email)
- Literatur
71. Zement- und wasserglashältige Überzüge
- Literatur
72. Graphit- oder Karbidüberzüge
- Literatur
73. Oberflächenschutz von Zink und Zinklegierungen
a) Chemische Tauchverfahren
b) Oberflächenschutz von Zink und Zinklegierungen durch anodische Oxydation 382
- Literatur
74. Schutzschichten auf Zinn
- Literatur
75. Schutzüberzüge auf Kupfer und Kupferlegierungen
- Literatur
76. Oberflächenschutz von Silber
- Literatur
77. Schwefel- und Selenüberzüge
- Literatur
78. Erhöhung der Korrosionsbeständigkeit durch Nitrieren
- Literatur
- Namenverzeichnis
- Literatur
8. Physikalische Eigenschaften der Oxydschichten
A. Die Eigenschaften der unbehandelten Schichten
a) Spezifisches Gewicht
b) Porosität
c) Die Dicke der Oxydschichten
d) Farbe und Glanz
e) Härte, Verschleissfestigkeit und Sprödigkeit
f) Haftfestigkeit
g) Biegefähigkeit und Verformbarkeit
h) Hitzebeständigkeit
i) Elektrisches Isoliervermögen
k) Reflexions- und Emissionsvermögen
- 1) Brechungsindex
m) Einfluss der elektrolytischen Oxydation auf die mechanischen Eigenschaften des Aluminiums
B. Die Nachbehandlung der Oxydschichten
a) Färben
b) Färben mit organischen Farbstoffen
c) Färben mit anorganischen Farbstoffen
d) Stellenweise Färbungen
e) Verschiedenfarbige Uberzüge
C. Porenschliessung mit anorganischen Stoffen
a) Behandlung mit Wasser oder Wasserdampf
b) Nachbehandlung mit anorganischen Verbindungen
c) Nachbehandlung mit organischen Stoffen
d) Das Seophotoverfahren
- Literatur
9. Anwendungen des elektrolytisch oxydierten Aluminiums
10. Die Prüfung von nichtmetallischen Überzügen auf Metallen, insbesondere der anodisch erzeugten Aluminiumoxydschichten
a) Die Bestimmung der Schichtstärke
b) Prüfung der Härte und Verschleissfestigkeit
c) Bestimmung der Porosität
d) Korrosionspriifungsverfahren
e) Prüfung der elektrischen Durchschlagsfestigkeit
f) Optische Prüfverfahren
g) Prüfung mechanischer Eigenschaften der Überzüge
- Literatur
11. Die chemische Oxydation des Aluminiums und seiner Legierungen
a) Das MBV-Verfahren
b) Das EW- und LW-Verfahren
c) Das Jirotka-Verfahren
d) Das Protalverfahren
e) Weitere chemische Oxydationsverfahren für Aluminium u. seine Legierungen 107
- Literatur
12. Silikatschichten auf Aluminium und Aluminiumlegierungen
- Literatur
13. Die elektrolytische Oxydation des Magnesiums und seiner Legierungen
a) Die Bildung von anodischen Deckschichten auf Magnesium und seinen Legierungen
b) Das Elomag-Verfahren
c) Das Seomag-Verfahren
d) Das Flussal-Verfahren
e) Das Manodising-Verfahren
f) Chromate enthaltende Bäder
g) Weitere elektrolytische Verfahren zur Erzeugung von Schutzschichten auf Magnesium und Magnesiumlegierungen
- Literatur
14. Die Eigenschaften der auf elektrolytischem Wege auf Magnesium und seinen Legierungen erzeugten Schutzschichten
a) Chemische Zusammensetzung und Struktur
b) Schichtdicke, Masshaltigkeit und Eigenfarbe
c) Härte, Verschleissfestigkeit, Haftfestigkeit, Biegefähigkeit und Durchschlagsfestigkeit
d) Porosität und Korrosionswiderstand
- Literatur
15. Die chemische Oxydation des Magnesiums und seiner Legierungen
a) Chromathaltige Beizbäder
b) Chromatfreie Beizbäder
- Literatur
16. Nachbehandlung von Schutzschichten auf Magnesium und seinen Legierungen
- Literatur
- Metallfärbung
17. Rostschutz und Färbung von Eisen und Stahl durch Oxydschichten (Brünierverfahren)
a) Das Inoxydieren
b) Das Bläuen von Eisen durch Anlauffarben
c) Aufbau und Zusammensetzung der Oxydschichten
d) Einbrennverfahren (Fettbrünierungsverfahren)
e) Schwarzfärbung von Eisenteilen in Salzschmelzen
f) Tauchbriinierung in alkalischen Lösungen
g) Saure Brünierungs- und Anrostverfahren (Brünierverfahren)
h) Die anodische Oxydation des Eisens
- Literatur
18. Uberziehen von Eisen mit Nichteisenverbindungen (ausgenommen Phosphatschichten)
- Literatur
19. Die Metallfärbung
a) Vorbereiten der Werkstücke für das Färben
b) Einfluss der Zusammensetzung des Werkstückes auf die Färbbarkeit
c) Allgemeines über die Ausführung von Metallfärbungen
- Literatur
20. Die Färbungen von Eisen
a) Färbungen durch Verkupferung oder mit Hilfe von Kupferverbindungen.
b) Grau- und Schwarzfärben von Eisen durch Selen-, Arsen- und Antimonniederschläge
c) Färben von legierten Stählen und rostfreiem Stahl
- Literatur
21. Färben von Kupfer und Kupferlegierungen
a) Vorbehandlung von Kupfer und Kupferlegierungen für das Färben
b) Schwarzfärben von Kupfer und Kupferlegierungen
c) Schwarzfärben durch die Persulfatbeize
d) Schwarzfärben von Kupfer und Kupferlegierungen mit Natriumchlorit
e) Schwarzbeize für Messing
f) Elektrolytisches Schwarzfärbeverfahren
g) Blaufärbung von Kupfer und seinen Legierungen (Blausud, Lüstersud)
h) Braun- und Rotfärbung von Kupfer und Kupferlegierungen
- Chloratbeize
- ss) Permanganatbeize (Universalbeize)
y) Braunfärbungen durch Kupfer-I-sulfid-Bildung
- Weitere Braunfärbung für Kupfer und seine Legierungen
e) Braunfärben von Kupfer und seinen Legierungen auf trockenem Wege
i) Rot- und Violettfärbung von Messing
k) Grünfärben (Patinieren) von Kupfer und seinen Legierungen
- 1) Elektrochemische Färbungen
- Literatur
22. Färbungen von Zink und Zinklegierungen
A. Die chemischen Färbungen des Zinks
a) Schwarzfärbung von Zink und Zinklegierungen
b) Grün-, Gelb-, Braun-, Blau- und Rotfärben von Zink und seinen Legierungen
B. Indirekte Färbungen von Zink und Zinklegierungen
- Literatur
23. Färben von Kadmium
- Literatur
24. Färben von Zinn
25. Färben von Nickel, Kobalt, Blei oder Chrom
- Literatur
26. Färben von Silber und seinen Legierungen
- Literatur
27. Färben von Gold
- Literatur
28. Färben von Aluminium
a) Direkte chemische Färbeverfahren für Aluminium und seine Legierungen
b) Färben von Aluminium oder Aluminiumlegierungen nach oder während der chemischen Oxydation
- Literatur
29. Beizen und Färben von Magnesiumlegierungen
- Phosphatüberzüge
30. Das Wesen der Phosphatüberzüge und geschichtliche Entwicklung der Phospha- tierungstechnik
- Literatur
31. Die Eigenschaften der Metallphosphate
- Literatur
32. Die Vorgänge bei der Schichtbildung
- Literatur
33. Die Zusammensetzung der Phosphatschicht und der Phosphatierungslösung
a) Phosphatschicht und Lösung in oxydationsmittelfreien Bädern
b) Zusammensetzung des Bades und der Schicht in Gegenwart von Oxydationsmitteln
c) Quantitative Untersuchungen der Porosität von Phosphatschichten
d) Die Einarbeitung und Alterung der Phosphatierungsbäder
- Literatur
34. Die Eigenschaften der Phosphatschichten
a) Unterschied zwischen metallischen Überzügen und Phosphatschichten
b) Der Schutzwert der Phosphatüberzüge
c) Isolationsvermögen der Phosphatschichten
d) Löten der Phosphatschichten
e) Porosität und Schichtstärke der Phosphatschichten
f) Struktur der Phosphatschichten
g) Das ölaufsaugevermögen der Phosphatschichten
h) Das Haftvermögen der Phosphatschicht am Eisen und von Lacküberzügen auf der Phosphatschicht
i) Verformbarkeit, Biegsamkeit und Wärmeleitfähigkeit von Phosphatschichten 217 k) Beeinflussung der mechanischen Eigenschaften des Stahluntergrundes durch die Phosphatierung
- 1) Beeinflussung der Ausbildung der Phosphatschicht durch äusserliche Bedingungen
m) Einfluss der Konzentration auf die Schichtbildung
n) Einfluss der Zusammensetzung der Phosphatierungslösung
o) Einfluss der Temperatur auf die Schichtbildung
- Literatur
35. Phosphatierungsmittel ohne beschleunigend wirkende Zusätze
- Literatur
36. Phosphatierungsbäder mit Beschleunigungsmitteln
a) Nitrate als Beschleunigungsmittel
b) Nitrite als Beschleunigungsmittel
c) Chlorate als Beschleunigungsmittel
d) Chromate, Sulfite, Sch wer metallver bin düngen, organische Stoffe usw. als Beschleunigungsmittel
e) Elektrochemische Beschleunigung des Phosphatierungsvorganges
f) Mechanische Beschleunigung der Schichtbildung
g) Erklärung der Wirkungsweise der Beschleunigungsmittel
h) Kinetik des Phosphatierungsvorganges
- Literatur
37. Die Phosphatierung von Zink und seinen Legierungen
a) Die Phosphatierung von Zinklegierungen
b) Eigenschaften der Überzüge auf Zink und seinen Legierungen
- Literatur
38. Phosphatierung von Magnesium, Aluminium, Kupfer usw
- Literatur
39. Die Phosphatierung bei Raumtemperatur
a) Die praktische Bedeutung und die Vorteile der Kaltphosphatierung
b) Der pH-Wert der Phosphatierungsbäder
c) Der Betrieb der Kaltphosphatierungsbäder
d) Die Eigenschaften von Kaltphosphatierungsschichten
e) Anwendungsmöglichkeiten der Kaltphosphatierung
- Literatur
40. Die praktische Durchführung der Phosphatierung
a) Reinigung im Sandfass
b) Beizen
c) Phosphatierungsanlagen
d) Einhängen der Ware
e) Fliessanlagen
f) Trommelautomaten
g) Spritzverfahren
- Literatur
41. Die Elektrophosphatierung
- Literatur
42. Die Nachbehandlung der Phophatschichten
a) Schwärzen
b) Die Nachbehandlung der Phosphatschichten zum Zwecke der Erhöhung des Korrosionsschutzes
- Nachbehandlung mit anorganischen Stoffen
- ss) Die Nachbehandlung mit ölen
y) Die Nachbehandlung durch Lackieren und Anstreichen
- Auswahl der Lacke und Anstriche
e) Auftragung der Lacke
- Literatur
43. Die Phosphatierung in der spanlosen Kaltverformung
- Ursache der zieherleichternden Wirkung von Phosphatschichten
- Literatur
44. Verminderung des Gleitwiderstandes bei Maschinenteilen durch Phosphatschichten
- Literatur
45. Weitere Anwendungsgebiete der Phosphatierung
46. Fehler der Phosphatüberzüge
- Badschlamm
47. Untersuchungen der Phosphatierungsmittel und Phosphatüberzüge
- Bestimmung, der Korrosionsbeständigkeit und Auftragsstärke von Phosphatüberzügen
- Literatur
- Emailüberzüge
48. Historische Entwicklung der Emailindustrie und Überblick
- Allgemeines über die Herstellung von Emailen
49. Die Rohstoffe für die Emailfabrikation
A. Glasbildende Stoffe
a) Rohstoffe zur Einführung saurer Oxyde
b) Basische Oxyde als Glasbildner
c) Rohstoffe mit basischen und sauren Oxyden
B. Die Hilfsstoffe für die Emailherstellung
a) Die Oxydationsmittel
b) Haftoxyde
c) Trübungsmittel
d) Emailfarbkörper
- Literatur
50. Die physikalischen Eigenschaften des Emails
- Literatur
51. Chemische Eigenschaften des Emails
- Literatur
52. Die verschiedenen Emailarten und ihr Aufbau
- Literatur
53. Das Grundemail
a) Die Haftwirkung
b) Molybdänoxyd in Emails als Haftoxyd
c) Weitere Eigenschaften des Grundemails
d) Borfreie Grundemails
e) Zusammensetzung von Grundemails
f) Gussgrundemail
- Literatur
54. Deckemails für das Nassauftragsverfahren
a) Deckemails für Stahlblech
b) Deckemails für Gusseisen
- Literatur
55. Puderemails für Gusseisen
- Literatur
56. Majolikaemails
- Literatur
57. Säurefeste und hochsäurefeste Emails
- Emails für Sonderzwecke
- Literatur
58. Emailschichten auf anderen Metallen als Eisen und Stahl
59. Die Herstellung der Emailfritte oder Schmelze
a) Das Mahlen der Emailgranalien
b) Die Mühlenzusätze
- Literatur
60. Die Herstellung von emailliertem Stahlblech
a) Die Vorbereitung der Metallgegenstände für die Emaillierung
b) Sonderbeizen
c) Nickeltauchbäder
d) Neutralisieren
e) Wasser
f) Trocknen
- Literatur
61. Das Auftragen des Emails
a) Einfluss der Temperatur
b) Auftragung borfreier Emails
c) Spritzen von Emails
d) Das Trocknen des aufgetragenen Emails
e) Ausbürsten des getrockneten Emails
- Literatur
62. Das Einbrennen des Emails
- Literatur
63. Emaillieröfen
a) Emailliermuffelöfen mit Halbgasfeuerung mit ein- oder angebautem Generator
b) Muffelöfen mit Vollgasfeuerung
c) Muffelöfen mit Ferngasfeuerung
d) Ölgefeuerte Emailliermuffelöfen
e) Beheizung mit Strahlungsröhren
f) Elektrisch beheizter Kammerofen
g) Kontinuierlich arbeitende Emaillieröfen für Grossleistungen
h) Gesamtanlage eines Emaillierwelkes
- Literatur
64. Richten. Kühlen. Sortieren und Kontrolle
- Literatur
65. Die Emaillierung von Gusseisen
a) Die Auftragung von Emails auf Gusseisen
b) Das Gusspuderverfahren
- Literatur
66. Das Auftragen von Majolikaemails
- Literatur
67. Emaillierung von Nichteisenmetallen
- Literatur
68. Emailfehler
- Literatur
69. Das Entemaillieren
- Literatur
70. Überzüge aus Glas oder anderen keramischen Werkstoffen (ausser Email)
- Literatur
71. Zement- und wasserglashältige Überzüge
- Literatur
72. Graphit- oder Karbidüberzüge
- Literatur
73. Oberflächenschutz von Zink und Zinklegierungen
a) Chemische Tauchverfahren
b) Oberflächenschutz von Zink und Zinklegierungen durch anodische Oxydation 382
- Literatur
74. Schutzschichten auf Zinn
- Literatur
75. Schutzüberzüge auf Kupfer und Kupferlegierungen
- Literatur
76. Oberflächenschutz von Silber
- Literatur
77. Schwefel- und Selenüberzüge
- Literatur
78. Erhöhung der Korrosionsbeständigkeit durch Nitrieren
- Literatur
- Namenverzeichnis
... weniger
Bibliographische Angaben
- Autor: Willi Machu
- 2012, Softcover reprint of the original 1st ed. 1952., 404 Seiten, 153 Abbildungen, Masse: 24,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Springer
- ISBN-10: 3709150612
- ISBN-13: 9783709150610
Kommentar zu "Nichtmetallische Anorganische Überzüge"
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