Nicht die Macht der Steine
Gedichte
Manchmal sind es alltägliche, oft politische oder soziale Themen, denen Heinrich Peuckmanns Gedichte poetische, zartfühlende und tief beeindruckende Aspekte abgewinnen. Aber bei Beschämung, Unterdrückung oder Verfolgung bleibt das Leben nicht stehen, es...
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Produktinformationen zu „Nicht die Macht der Steine “
Klappentext zu „Nicht die Macht der Steine “
Manchmal sind es alltägliche, oft politische oder soziale Themen, denen Heinrich Peuckmanns Gedichte poetische, zartfühlende und tief beeindruckende Aspekte abgewinnen. Aber bei Beschämung, Unterdrückung oder Verfolgung bleibt das Leben nicht stehen, es schreitet fort. Das Humane und Versöhnende schwingt immer mit. Peuckmann erinnert sich. An Menschen, die ihn ein Stück auf seinem Lebensweg begleiteten, an Orte, die ihn prägten, an Begebenheiten, die lange nachwirken. Und er findet bei dieser poetischen Erkundung heraus: Das letzte Wort hat nicht die Macht der Steine.
Autoren-Porträt von Heinrich Peuckmann
Heinrich Peuckmann, Jg. 1949, hat Germanistik und evangelische Theologie studiert und ist Gymnasiallehrer. Sei den 80er Jahren schreibt er ausserdem Erzählungen, Romane und Hörspiele für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, ausserdem einige lyrische Beiträge, mehrere Theaterstücke, Fernsehfilme und Opernlibretto. Zusammen mit seiner Frau und drei Söhnen lebt er in Kamen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Heinrich Peuckmann
- 2017, 72 Seiten, Masse: 12,6 x 20 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Aschendorff Verlag
- ISBN-10: 3402132257
- ISBN-13: 9783402132258
- Erscheinungsdatum: 27.01.2017
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