Narrativik und literarisches Übersetzen
Erzähltechnische Merkmale als Invariante der Übersetzung. Diss.
Die Relevanz der Narrativik für das literarische ÜberSetzenIst die Geschichte, die in einer anderen Sprache erzählt wird, wirklich dieselbe Geschichte? Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, bringt die Verfasserin erstmals zwei wissenschaftliche...
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Klappentext zu „Narrativik und literarisches Übersetzen “
Die Relevanz der Narrativik für das literarische ÜberSetzenIst die Geschichte, die in einer anderen Sprache erzählt wird, wirklich dieselbe Geschichte? Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, bringt die Verfasserin erstmals zwei wissenschaftliche Bereiche miteinander in Verbindung, die sich bislang weitgehend ignoriert haben: Narrativik und ÜberSetzungsforschung. Linguistische und literaturwissenschaftliche Erzählmodelle werden auf ihre Relevanz für das literarische ÜberSetzen, textorientierte Ansätze auf ihre (über)einzelsprachliche Gültigkeit hin geprüft. Dabei zeigt sich, dass die Übertragung erzählender Prosa eine ganze Reihe gattungsspezifischer ÜberSetzungsprobleme aufwirft, die auch den Inhalt nicht unberührt lassen. Dies belegen eindrucksvoll vier ausführliche Vergleiche von Prosatexten von Thomas Mann, Brigitte Kronauer, Roger Martin du Gard und Michel Butor mit ihren französischen bzw. deutschen ÜberSetzungen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Katrin Zuschlag
- 2002, VIII, 373 Seiten, Masse: 15,7 x 23,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Narr
- ISBN-10: 3823358898
- ISBN-13: 9783823358893
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