Namenloser Tod
Mit Lektüreschlüssel
"Drogen müssen nicht sein; man kann auch ohne sie Spass haben", schrieb Stefanie Blech am 22. Februar 1998 in ihr Tagebuch. Im Juli 2000 berichteten Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen von der ersten Drogentoten in Sachsen-Anhalt.
Die 17-jährige Stefanie...
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Produktinformationen zu „Namenloser Tod “
Klappentext zu „Namenloser Tod “
"Drogen müssen nicht sein; man kann auch ohne sie Spass haben", schrieb Stefanie Blech am 22. Februar 1998 in ihr Tagebuch. Im Juli 2000 berichteten Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen von der ersten Drogentoten in Sachsen-Anhalt.Die 17-jährige Stefanie Blech aus Köthen starb in der Nacht zum 20. Juli 2000 auf einer privaten Party. Zusammen mit ihrem Freund Marco sowie einem weiteren Pärchen wollte der Teenager nur Spass haben und einfach alles ausprobieren. Wie es zu der Tragödie im elterlichen Hinterhaus kam, schildert diese authentisch-fiktive Erzählung. Name geändert"
Inhaltsverzeichnis zu „Namenloser Tod “
Danksagung 4Prolog 5Kapitel 1 bis 39 7Epilog 155Der Autor 157Grabbrief 158Lektüreschlüssel 160Erstinformation zum Werk 161Personen und Werkaufbau 163Inhaltsangabe mit IX Frageblöcken 165Autor, Zeit und Interpretation 179Rezeption 190Anhang 193Quellen: 193Weiterführend 193
Bibliographische Angaben
- Autor: Siegfried Naujeck
- 2016, 2. Aufl., 196 Seiten, Masse: 11,8 x 18,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Dortmund-Verlag.de
- ISBN-10: 3959603851
- ISBN-13: 9783959603850
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