Nach dem grossen Beben
Roman
"Yujis Geschichte (...) schleicht sich mit leisen Tönen ins Hirn. Wo sie sich festsetzt."
Gabriele von Arnim in 'Deutschlandradio Kultur'
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Produktinformationen zu „Nach dem grossen Beben “
"Yujis Geschichte (...) schleicht sich mit leisen Tönen ins Hirn. Wo sie sich festsetzt."
Gabriele von Arnim in 'Deutschlandradio Kultur'
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Klappentext zu „Nach dem grossen Beben “
Zwischen Geschichte, Kunst und LebenDas Erdbeben, das Tokio 1923 erschütterte, ist kollektive Erinnerung. Yuji, fünfundzwanzig, träumt mitunter davon. Wegen seiner schwachen Gesundheit ist er vorläufig vom Militärdienst befreit. Und so vertreibt er sich die Zeit mit französischer Literatur. Dann fällt sein Vater politisch in Ungnade, und am Vorabend des Zweiten Weltkriegs geht überdies ein politisches Beben durch Japan: Ausländer und der Westen gelten plötzlich als verdächtig. Yuji nimmt von seiner geliebten Alissa, seinem Sohn Emile und allen Zukunftsträumen Abschied: Er muss sich zwischen Kunst und Lebensverantwortung entscheiden.
Autoren-Porträt von Andrew Miller
A. D. Miller, Jahrgang 1974, studierte Literatur in Cambridge und Princeton. Er arbeitete für The Economist und war von 2004 - 2007 dessen Moskau-Korrespondent. Miller lebt mit seiner Familie in London.
Bibliographische Angaben
- Autor: Andrew Miller
- 2013, 384 Seiten, Masse: 12,1 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Stingl, Nikolaus
- Übersetzer: Nikolaus Stingl
- Verlag: DTV
- ISBN-10: 3423142235
- ISBN-13: 9783423142236
- Erscheinungsdatum: 01.06.2013
Rezension zu „Nach dem grossen Beben “
"Yujis Geschichte (...) schleicht sich mit leisen Tönen ins Hirn. Wo sie sich festsetzt." Gabriele von Arnim in "Deutschlandradio Kultur"
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