Multimedia, Hypertext und Internet
Grundlagen und Praxis des elektronischen Publizierens
Die Informationstechnologie im Zeitalter nach Gutenberg bedeutet neue Herausforderungen für Autoren, Journalisten und Medienschaffende jeglicher Provenienz. Das Buch vermittelt praxisnah und beispielorientiert das grundlegende Wissen, wie Artikel, Bücher,...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch
Fr. 69.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Multimedia, Hypertext und Internet “
Klappentext zu „Multimedia, Hypertext und Internet “
Die Informationstechnologie im Zeitalter nach Gutenberg bedeutet neue Herausforderungen für Autoren, Journalisten und Medienschaffende jeglicher Provenienz. Das Buch vermittelt praxisnah und beispielorientiert das grundlegende Wissen, wie Artikel, Bücher, Zeitschriften online oder offline konzipiert und realisiert werden. Dabei wird insbesondere gezeigt, wie im Internet selbst Möglichkeiten der Unterstützung bei der Realisierung genutzt werden können.Die Stärke des Buches liegt vor allem da, wo sich die Darstellung an die Vermittlung des Wesentlichen hält und nicht bei den Zufälligkeiten konkreter Autorensysteme haften bleibt. Das Buch bleibt auf seine Weise aktuell und grundlegend gleichermassen.
Rezension in "Die Zeit im Buch" 51.Jg., 1/97, S. 15 1997
(...) Kein Ratgeber, sondern ein seriöses, umfangreiches Buch mit vielen ung gut recherierten Hintergrundinformationen, (...)
Inhaltsverzeichnis zu „Multimedia, Hypertext und Internet “
1 Die Definition von Hypertext, Hypermedia und Multimedia.- 1.1 Genauere Definitionen von Hypertext.- 1.2 Hypermedia: multimedialer Hypertext.- 1.3 Hypertext und herkömmliche Computeranwendungen.- 1.4 Die Begeisterung für Hypertext.- 2 Ein Beispiel.- 3 Die historische Entwicklung von Hypertext.- 3.1 Memex (1945).- 3.2 Augment/NLS (1962-1976).- 3.3 Xanadu (1965).- 3.4 Hypertext Editing System (1967) und FRESS (1968).- 3.5 Aspen Movie Map (1978).- 3.6 KMS (1983).- 3.7 Hyperties (1983).- 3.8 NoteCards (1985).- 3.9 Symbolics Document Examiner (1985).- 3.10 Intermedia (1985).- 3.11 Guide (1986).- 3.12 HyperCard (1987).- 3.13 Hypertext entwickelt sich weiter.- 4 Hypertextanwendungen.- 4.1 Anwendungen im Computerbereich.- 4.1.1 Online-Dokumentation.- 4.1.2 Benutzerunterstützung.- 4.1.3 Software Engineering.- 4.1.4 Betriebssysteme.- 4.2 Kommerzielle Anwendungen.- 4.2.1 Reparaturanleitungen und andere Handbücher.- 4.2.2 Wörterbücher und Nachschlagewerke.- 4.2.3 Buchprüfung.- 4.2.4 Rechtsprechung.- 4.2.5 Messen, Produktkataloge und Werbung.- 4.3 Anwendungen im geistigen Bereich.- 4.3.1 Organisation von Ideen und Unterstützung des Brainstorming.- 4.3.2 Journalismus.- 4.3.3 Forschung.- 4.4 Anwendungen im pädagogischen Bereich.- 4.4.1 Fremdsprachen.- 4.4.2 Klassiker.- 4.4.3 Museen.- 4.5 Anwendungen im Unterhaltungs- und Freizeitbereich.- 4.5.1 Touristenführer.- 4.5.2 Büchereien.- 4.5.3 Interaktive Romane.- 4.5.4 Nachrichten.- 4.5.5 Sex und Pornographie.- 5 Die Architektur von Hypertextsystemen.- 5.1 Die Datenbankebene.- 5.2 Die abstrakte Hypertextmaschine HAM.- 5.3 Die Ebene der Benutzerschnittstelle.- 5.4 Knoten.- 5.5 Verbindungen.- 5.5.1 Annotationen.- 5.6 Hy pertextmaschinen.- 5.7 Offene Hypertextarchitekturen.- 5.8 Die Einführung von Hypertextkonzepten in andere Umgebungen.- 6 Hardware für Hypertext.- 6.1 Der Bildschirm.- 6.1.1 Bildschirme und Lesegeschwindigkeit.- 6.1.2 Die Grösse des Bildschirms.- 6.1.3 Farbkodierungen.- 6.2 Zeigermechanismen und -geräte.- 6.3
... mehr
Textbildschirme für Hypertextanwendungen?.- 6.4 CD-ROMs als Speichermedien.- 7 Hypertext auf dem Internet.- 7.1 Hypertextzugriff über das Internet.- 7.1.1 Information gegen Bezahlung.- 7.1.2 Menschenauflauf.- 7.2 World Wide Web und Mosaic.- 7.2.1 Stärken und Schwächen des Mosaic-Konzeptes.- 7.3 HTML.- 7.4 Hyper-G und Harmony.- 7.5 Aktive vs. passive Verbindungen und elektronische Visitenkarten.- 8 Wenn die Information überhandnimmt.- 8.1 Information Retrieval.- 8.2 Manuelles Editieren und gezielte Herausgabe der Information.- 8.3 Abstimmen und Lese-Nutzung.- 8.4 Der "n aus 2n"-Ansatz.- 9 Navigation in grossen Informationsräumen.- 9.1 Zurücksetzen.- 9.2 Navigationspfade.- 9.3 Lesezeichen.- 9.4 Übersichtsdiagramme.- 9.5 Navigationsdimensionen und Navigationsmetaphern.- 10 Benutzerfreundlicher Hypertext.- 10.1 Benutzbarkeitsparameter für Hypertextschnittstellen.- 10.1.1 Gestaffelte Beschreibungen verschiedener Ebenen von Benutzerfreundlichkeit.- 10.2 Empirische und vergleichende Untersuchungen.- 10.2.1 Auswirkung der Benutzerschnittstellen-Technologie.- 10.2.2 Ein Vergleich zwischen Hypertext und grossen Textdateien.- 10.2.3 Ein Vergleich zwischen Hypertext und traditionellen Computersystemen.- 10.2.4 Ein Vergleich von hypertext- und papierbasierten Lösungen.- 10.2.5 Subjektive Beurteilung durch den Benutzer.- 10.2.6 Die Suche nach Information.- 10.2.7 Einsatz von Hypertext im Bereich der Pädagogik.- 10.2.8 Feldstudien.- 10.2.9 Individuelle Unterschiede.- 10.2.10 Schlussfolgerungen zu den vergleichenden Studien.- 10.3 Nicht-empirische Untersuchungen.- 10.3.1 Das konzeptuelle Modell des Domänwissens.- 10.3.2 Protokollieren von Benutzerinteraktionen.- 10.3.3 Beobachtungen von Benutzern.- 10.3.4 Iterative Verfeinerung der Benutzerschnittstelle.- 10.4 Schlussfolgerungen.- 11 Multimedia aus der Sicht des Autors.- 11.1 Benutzbarkeit des Hypertexts aus der Sicht des Autors.- 11.2 Spezielle Oberflächen für Autoren.- 11.2.1 Concordia.- 11.2.2 Arbeitsumgebungen
... weniger
Bibliographische Angaben
- Autor: Jakob Nielsen
- 2012, Softcover reprint of the original 1st ed. 1996., 492 Seiten, Masse: 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben:Steinmetz, Ralf;Mitarbeit:Effelsberg, Wolfgang
- Verlag: Vieweg+Teubner
- ISBN-10: 3322868354
- ISBN-13: 9783322868350
Kommentar zu "Multimedia, Hypertext und Internet"
0 Gebrauchte Artikel zu „Multimedia, Hypertext und Internet“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Multimedia, Hypertext und Internet".
Kommentar verfassen