Mozarts Friseur
Der Friseursalon als Panoptikum. Eine furiose Erzählung über die Kunst des Haarschneidens, über Mozarts Perücke und eine Reihe von Sonderlingen, zu denen auch Thomas Bernhard gehört. Wondratschek beschreibt den Friseursalon als Ort der Verwandlung: Auf...
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Produktinformationen zu „Mozarts Friseur “
Der Friseursalon als Panoptikum. Eine furiose Erzählung über die Kunst des Haarschneidens, über Mozarts Perücke und eine Reihe von Sonderlingen, zu denen auch Thomas Bernhard gehört. Wondratschek beschreibt den Friseursalon als Ort der Verwandlung: Auf jeden Fall verlässt ihn keiner so, wie er ihn betreten hat.
Klappentext zu „Mozarts Friseur “
Der Friseursalon als Panoptikum. Eine furiose Erzählung über die Kunst des Haarschneidens, über Mozarts Perücke und eine Reihe von Sonderlingen, zu denen auch Thomas Bernhard gehört. Wondratschek beschreibt den Friseursalon als Ort der Verwandlung: Auf jeden Fall verlässt ihn keiner so, wie er ihn betreten hat.
Autoren-Porträt von Wolf Wondratschek
Wolf Wondratschek ist freier Schriftsteller und lebt in München und Wien.Er wurde 1943 in Rudolstadt/Thüringen geboren; aufgewachsen in Karlsruhe. Nach dem Studium der Literaturwissenschaft und Philosophie in Heidelberg, Göttingen und Frankfurt am Main war Wondratschek 1964-65 Redakteur der Zeitschrift "Text + Kritik". Die erste Buchveröffentlichung "Früher begann der Tag mit einer Schusswunde" folgte 1969. Neben Gedichten, Liedern und Romanen veröffentlichte Wondratschek zahlreiche Hörspiele, Filme und Schallplatten und schrieb kontinuierlich für Zeitschriften und Anthologien.
Bibliographische Angaben
- Autor: Wolf Wondratschek
- 5. Auflage, 148 Seiten, Masse: 13,2 x 21,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: HANSER
- ISBN-10: 3446201602
- ISBN-13: 9783446201606
- Erscheinungsdatum: 18.03.2002
Rezension zu „Mozarts Friseur “
"Ein intelligentes Buch, obendrein bezaubernd und erfrischend befremdlich im Spektrum der Gegenwartsliteratur" Ursula März, Die Zeit, 23.05.02"Ein kurioses Panoptikum, das Wondratschek da entfaltet, unterhaltsam wie ein Friseurbesuch." Gala, Mai 2002
"Wolf Wondratschek tritt hier als Artist auf, der lächelnd, als sei nichts dabei, einen der Hochseilakte der Literatur vorführt." Ursula März, Die Zeit, 23.05.02
"Eine bezaubernde Erzählung in perfekter Balance zwischen Tollheit und Berechnung." Die Zeit, 20.06.02
"Er spielt unverschämt, fröhlich und melancholisch mit Identität und Geschichte." Martin Halter, Tages-Anzeiger, 05.09.02
"Ein Kabinettstück von hoher sprachlicher Konzentration, patchworkartig, aber nie unnötig verspielt, herausfordernd, aber nie geschwätzig, intelligent, aber nie belehrend. ... Der Autor trifft, ohne sich anzubiedern, quasi mit dem kleinen Finger einen Zeitnerv. ... Wondratschek hat eine Novelle von grosser Vielfältigkeit zustande gebracht, eine Erzählweise mit Kraft und Stil, die schwer zu knacken ist." Martin Amanshauser, Der Standard, 01.06.02
"Wolf Wondratschek, der in seinem Leben schon manche Dichterrolle ausprobierte, hat wieder eine schöne gefunden. ... Es gibt Passagen von grosser sprachlicher Schönheit, leicht, verspielt, anmutig." Wolfgang Schneider, Neue Zürcher Zeitung, 08.08.02
"Wondratscheks Beobachtungen sind hinreissend." Felicitas von Lovenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.06.02
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