Mörike und Goethe
Parallelen im literarischen Schaffen
"Man hört eine Melodie von einem bisher uns ganz unbekannten Komponisten, man wird ergriffen, man glaubt etwas ganz Neues zu hören, da werden wir plötzlich mitten im Kunstgenuss an einen anderen Tondichter erinnert, dessen Lied früher einmal [...] unserem...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch
Fr. 42.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Mörike und Goethe “
Klappentext zu „Mörike und Goethe “
"Man hört eine Melodie von einem bisher uns ganz unbekannten Komponisten, man wird ergriffen, man glaubt etwas ganz Neues zu hören, da werden wir plötzlich mitten im Kunstgenuss an einen anderen Tondichter erinnert, dessen Lied früher einmal [...] unserem Empfinden ganz ähnliche Gestalt gegeben." In einem Brief Rudolf Lohbauers, eines Zeitgenossen Mörikes, heisst es: "Mörike ist, als wäre er ein Sohn Goethes, geistig, aus geheimnisvoller wilder Ehe." Für Zeitgenossen schien es wie ein offenes Geheimnis: Goethe und Mörike mussten verwandt sein, wenn schon nicht im Blute, dann wenigstens im Geiste.
Heinrich Ilgenstein (1875-1946) beschäftigt sich mit dem gemeinsamen Denkhorizont Goethes (1749-1832) und Mörikes (1804-1875) und gibt damit einen faszinierenden Einblick in die Parallelen des Schaffens dieser beiden herausragenden deutschen Literaten.
Bibliographische Angaben
- Autor: Heinrich Ilgenstein
- 100 Seiten, Masse: 12,5 x 19,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Severus
- ISBN-10: 3963451335
- ISBN-13: 9783963451331
- Erscheinungsdatum: 25.03.2021
Kommentar zu "Mörike und Goethe"
0 Gebrauchte Artikel zu „Mörike und Goethe“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Mörike und Goethe".
Kommentar verfassen