Moderne Zeiten
Die Nationalgalerie der Staatlichen Museen zu Berlin zu Gast in der Kunsthalle Würth in Schwäbisch Hall. Katalog zur Ausstellung, 2014/2015
Üppig bebilderter Streifzug durch die reichen Bestände moderner Kunst der Jahre 1900 bis 1945 in der Nationalgalerie der Staatlichen Museen zu Berlin.
Hier erwarten Sie in teils doppelseitigen Farbabbildungen viele Hauptwerke von...
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Produktinformationen zu „Moderne Zeiten “
Üppig bebilderter Streifzug durch die reichen Bestände moderner Kunst der Jahre 1900 bis 1945 in der Nationalgalerie der Staatlichen Museen zu Berlin.
Hier erwarten Sie in teils doppelseitigen Farbabbildungen viele Hauptwerke von Expressionismus, Dada, Neuer Sachlichkeit, Bauhaus und Surrealismus: Edvard Munchs monumentaler Fries für die Berliner Kammerspiele. Ernst Ludwig Kirchners kraftvolles Hauptwerk »Potsdamer Platz«. Max Beckmanns aus Kriegserfahrungen gespeistes »Frauenbad«. Otto Dix‘ groteske »Skatspieler«. Oskar Kokoschkas beklemmender »Mann mit Puppe«. Georges Grosz‘ morbide »Stützen der Gesellschaft «… Katalog der Ausstellung 2014/2015 in der Kunsthalle Würth, Schwäbisch Hall.
Hier erwarten Sie in teils doppelseitigen Farbabbildungen viele Hauptwerke von Expressionismus, Dada, Neuer Sachlichkeit, Bauhaus und Surrealismus: Edvard Munchs monumentaler Fries für die Berliner Kammerspiele. Ernst Ludwig Kirchners kraftvolles Hauptwerk »Potsdamer Platz«. Max Beckmanns aus Kriegserfahrungen gespeistes »Frauenbad«. Otto Dix‘ groteske »Skatspieler«. Oskar Kokoschkas beklemmender »Mann mit Puppe«. Georges Grosz‘ morbide »Stützen der Gesellschaft «… Katalog der Ausstellung 2014/2015 in der Kunsthalle Würth, Schwäbisch Hall.
Klappentext zu „Moderne Zeiten “
Unter dem Titel "Moderne Zeiten" präsentiert die Kunsthalle Würth die reichen Bestände zur Klassischen Moderne (1900-1945) aus der Nationalgalerie der Staatlichen Museen zu Berlin und lenkt damit den Blick auf prominente Hauptwerke aus Expressionismus, Dada, Neuer Sachlichkeit, Bauhaus-Kunst und Surrealismus: Ob Edvard Munchs monumentaler Fries, den er 1906/07 für die Berliner Kammerspiele malte, oder Ernst Ludwig Kirchners kraftvolles Hauptwerk "Potsdamer Platz" von 1914. Ob Max Beckmanns aus Kriegserfahrungen gespeistes "Frauenbad" aus dem Jahr 1919, ob Otto Dix groteske "Skatspieler" von 1920, oder Oskar Kokoschkas beklemmender "Mann mit Puppe" von 1922, ob Georges Grosz morbide "Stützen der Gesellschaft" von 1926,Christian Schads mondäne "Sonja", von 1928 oder Beckmanns metaphysische Betrachtungen zu "Geburt" 1937 und "Tod" 1938, sämtliche Höhepunkte, die den weltweiten Ruf der Nationalgalerie begründen, werden in Schwäbisch Hall präsentiert. Auch die Internationale Moderne ist mit zentralen Werken von Fernand Léger, Pablo Picasso, Salvador Dali oder Marcel Duchamp schlaglichtartig und hochprominent präsent. Vorgestellt wird jedoch nicht nur der Kanon der Avantgarde, sondern auch die Vielfalt der Kunst zwischen Figuration und Abstraktion.
Die Ausstellung "Moderne Zeiten" beruht auf der gleichnamigen Sammlungspräsentation, die in der Neuen Nationalgalerie 2010/11 mit grossem Erfolg stattgefunden hat. Der Gang durch die Kunstgeschichte zeichnet sich durch neue Perspektiven aus, welche "die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen" vor Augen führen. Themen und Geschichtsräume werden so zueinander in Bezug gesetzt, dass sie wie die Zahnräder in Charlie Chaplins berühmten Film "Modern Times", auf den sich der Ausstellungstitel bezieht, ineinander greifen.
Unter dem Titel "Moderne Zeiten" präsentiert die Kunsthalle Würth die reichen Bestände zur Klassischen Moderne (1900-1945) aus der Nationalgalerie der Staatlichen Museen zu Berlin und lenkt damit den Blick auf
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prominente Hauptwerke aus Expressionismus, Dada, Neuer Sachlichkeit, Bauhaus-Kunst und Surrealismus: Ob Edvard Munchs monumentaler Fries, den er 1906/07 für die Berliner Kammerspiele malte, oder Ernst Ludwig Kirchners kraftvolles Hauptwerk "Potsdamer Platz" von 1914. Ob Max Beckmanns aus Kriegserfahrungen gespeistes "Frauenbad" aus dem Jahr 1919, ob Otto Dix groteske "Skatspieler" von 1920, oder Oskar Kokoschkas beklemmender "Mann mit Puppe" von 1922, ob Georges Grosz morbide "Stützen der Gesellschaft" von 1926,
Christian Schads mondäne "Sonja", von 1928 oder Beckmanns metaphysische Betrachtungen zu "Geburt" 1937 und "Tod" 1938, sämtliche Höhepunkte, die den weltweiten Ruf der Nationalgalerie begründen, werden in Schwäbisch Hall präsentiert. Auch die Internationale Moderne ist mit zentralen Werken von Fernand Léger, Pablo Picasso, Salvador Dali oder Marcel Duchamp schlaglichtartig und hochprominent präsent. Vorgestellt wird jedoch nicht nur der Kanon der Avantgarde, sondern auch die Vielfalt der Kunst zwischen Figuration und Abstraktion.
Die Ausstellung "Moderne Zeiten" beruht auf der gleichnamigen Sammlungspräsentation, die in der Neuen Nationalgalerie 2010/11 mit grossem Erfolg stattgefunden hat. Der Gang durch die Kunstgeschichte zeichnet sich durch neue Perspektiven aus, welche "die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen" vor Augen führen. Themen und Geschichtsräume werden so zueinander in Bezug gesetzt, dass sie wie die Zahnräder in Charlie Chaplins berühmten Film "Modern Times", auf den sich der Ausstellungstitel bezieht, ineinander greifen.
Christian Schads mondäne "Sonja", von 1928 oder Beckmanns metaphysische Betrachtungen zu "Geburt" 1937 und "Tod" 1938, sämtliche Höhepunkte, die den weltweiten Ruf der Nationalgalerie begründen, werden in Schwäbisch Hall präsentiert. Auch die Internationale Moderne ist mit zentralen Werken von Fernand Léger, Pablo Picasso, Salvador Dali oder Marcel Duchamp schlaglichtartig und hochprominent präsent. Vorgestellt wird jedoch nicht nur der Kanon der Avantgarde, sondern auch die Vielfalt der Kunst zwischen Figuration und Abstraktion.
Die Ausstellung "Moderne Zeiten" beruht auf der gleichnamigen Sammlungspräsentation, die in der Neuen Nationalgalerie 2010/11 mit grossem Erfolg stattgefunden hat. Der Gang durch die Kunstgeschichte zeichnet sich durch neue Perspektiven aus, welche "die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen" vor Augen führen. Themen und Geschichtsräume werden so zueinander in Bezug gesetzt, dass sie wie die Zahnräder in Charlie Chaplins berühmten Film "Modern Times", auf den sich der Ausstellungstitel bezieht, ineinander greifen.
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Autoren-Porträt
Dieter Scholz ist seit September 2003 Kurator für die Kunst der klassischen Moderne an der Neuen Nationalgalerie in Berlin, am Museum Berggruen und an der Sammlung Scharf-Gerstenberg.
Bibliographische Angaben
- 2014, 340 Seiten, Masse: 23,3 x 28,7 cm, Geb. mit Su., Deutsch
- Herausgegeben: C. Sylvia Weber, Udo Kittelmann, Dieter Scholz
- Verlag: Swiridoff
- ISBN-10: 3899292863
- ISBN-13: 9783899292862
- Erscheinungsdatum: 22.05.2014
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