MEX Das Mündliche Examen - Neurologie
Dieses Kompendium bringt es auf den Punkt und führt alles Nötige für die neue mündlich-praktische Prüfung des Staatsexamens (M3) für die Neurologie für Sie zusammen.
So lässt sich die reale Prüfungssituation äusserst effizient mit nur einem...
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Produktinformationen zu „MEX Das Mündliche Examen - Neurologie “
Klappentext zu „MEX Das Mündliche Examen - Neurologie “
Dieses Kompendium bringt es auf den Punkt und führt alles Nötige für die neue mündlich-praktische Prüfung des Staatsexamens (M3) für die Neurologie für Sie zusammen. So lässt sich die reale Prüfungssituation äusserst effizient mit nur einem einzigen Buch trainieren: Ein einleitendes Kapitel verrät Ihnen die wichtigsten Fakten und Tipps zur Mündlichen Prüfung!
Für den ersten Prüfungstag in der Praxis am Patientenbett erhalten Sie in Kapitel 2 detailliertes Wissen zu Diagnosegängen, Anamnese, Untersuchungsmethoden, Labor und Bildgebung.
Doppelseiten mit farbig kodierten Flussdiagrammen in Kapitel 3 erleichtern die Differenzialdiagnose der häufigsten Leitsymptome.
Zusätzlich gibt es für den 2. Prüfungstag in Kapitel 4 und 5 eine Auswahl der wichtigsten und häufigsten Prüfungsprotokollfragen aufgebaut nach dem Frage-Antwort-Prinzip und die wichtigsten Fälle der aller Fachrichtungen. Hier bekommen Sie wirklich alles was Sie für die letzte Hürde vor Ihrem Abschluss wissen müssen!
Für die 2. Aufl. wurden alle Inhalte gründlich überprüft und auf neuesten Stand aktualisiert.
Inhaltsverzeichnis zu „MEX Das Mündliche Examen - Neurologie “
1 Mündliche Prüfung: Fakten und Tipps 1.1 Fakten zur Mündlichen Prüfung
1.2 Was bedeutet die Prüfung formal?
1.3 Was bedeutet die Prüfung persönlich?
1.4 Die Prüfungsvorbereitung
1.5 Die Prüfung
2 Klinische Untersuchung, diagnostische Methoden und Differenzialdiagnose
2.1 Das Konzept der neurologischen Untersuchung und Differenzialdiagnose
2.2 Anamnese
2.3 Bewusstseinsstörungen
2.3.1 Klinische Untersuchung
2.3.2 Differenzialdiagnose Bewusstseinsstörungen
2.4 Meningismus und Nackensteifigkeit
2.4.1 Klinische Untersuchung
2.4.2 Differenzialdiagnose der Nackensteifigkeit
2.5 Hirnnerven
2.5.1 N. olfactorius (Hirnnerv, HN I)
2.5.2 N. opticus (HN II)
2.5.3 Hirnnerven für die Okulomotorik (HN III, IV, VI)
2.5.4 N. trigeminus (HN V)
2.5.5 N. facialis (HN VII)
2.5.6 N. vestibulocochlearis (HN VIII)
2.5.7 N. glossopharyngeus (HN IX) und N. vagus (HN X)
2.5.8 N. accessorius (HN XI)
2.5.9 N. hypoglossus (HN XII)
2.6 Motorisches System
2.6.1 Klinische Untersuchung
2.6.2 Differenzialdiagnose
2.7 Sensibilität
2.7.1 Untersuchung
2.7.2 Differenzialdiagnose
2.8 Spinale Syndrome
2.8.1 Klinische Untersuchung
2.8.2 Differenzialdiagnose
2.9 Koordination, Gang, posturale Kontrolle
2.9.1 Zerebelläre Koordinationsstörung
2.9.2 Gangstörungen
2.10 Vegetative (autonome) Funktionen
2.10.1 Blasenfunktion
2.10.2 Schweisssekretion
2.11 Neuropsychologie
2.11.1 Aphasie
2.11.2 Apraxie
2.11.3 Neglect
2.11.4 Visuokonstruktive Störung
2.11.5 Konzentration, Merkfähigkeit und Gedächtnis
2.11.6 Typische neuropsychologische Syndrome
... mehr
2.12 Der neurologische Normalbefund
2.13 Technische Zusatzuntersuchungen
2.13.1 Liquordiagnostik
2.14 Neuroradiologische Untersuchungen
2.14.1 Computertomografie (CT)
2.14.2 Magnetresonanztomografie (MRT)
2.14.3 Angiografie
2.15 Ultraschalluntersuchungen
2.15.1 Nuklearmedizin
2.16 Elektrophysiologische Untersuchungen
2.16.1 Elektroenzephalografie (EEG)
2.16.2 Elektromyografie (EMG)
2.16.3 Neurografie
2.16.4 Evozierte Potenziale (EP)
3 Leitsymptome und Differenzialdiagnosen
3.1 Benutzerhinweise
3.2 Ataxie
3.3 Plötzlicher Bewusstseinsverlust
3.4 Doppelbilder
3.5 Gangstörung
3.6 Kopfschmerz
3.7 Faziale Parese ("Fazialisparese")
3.8 (Teil-)Parese eines Beins oder Arms
3.9 Psychosyndrom
3.10 Ptosis
3.11 Schwindel
3.12 Sprach- und Sprechstörungen
3.13 Linkshemisphärisches Syndrom
3.14 Tetra- oder Paraparese
3.15 Tonuserhöhung
3.16 Tremor
3.17 Progrediente Vergesslichkeit (kognitive Störungen)
4 Die wichtigsten Fälle der Neurologie
4.1 Proximale Paresen und Myalgien
4.2 Akute Hemiparese und Dysarthrie
4.3 Periorbitaler Schmerz und Horner-Syndrom
4.4 Subakute Hypästhesie des Arms
4.5 Bewusstseinsverlust mit Zuckungen
4.6 Akuter Vernichtungskopfschmerz
4.7 Kopfschmerzen, Fieber, Meningismus
4.8 Unilateraler Tremor und Bradykinese
4.9 Attackenartiger Drehschwindel beim Erwachen
4.10 Abgeschlagenheit und Doppelbilder
4.11 Nächtliches Kribbeln und Schmerzen der Hand
4.12 Transiente Sehstörung, Horner-Syndrom und Halsschmerz
4.13 Aufsteigende Lähmungen
4.14 Dysarthrie, Dysphagie und Faszikulationen
4.15 Hemikranie, Erbrechen und Fotophobie
4.16 Unilaterale Fazialisparese und radikuläre Schmerzen
4.17 Plötzliche Lumboischialgie mit Parese
4.18 Intrakranielle Raumforderung
4.19 Plötzliche Dysarthrie, Hemiataxie und Schwindel
4.20 Wesensänderung, Apathi
2.12 Der neurologische Normalbefund
2.13 Technische Zusatzuntersuchungen
2.13.1 Liquordiagnostik
2.14 Neuroradiologische Untersuchungen
2.14.1 Computertomografie (CT)
2.14.2 Magnetresonanztomografie (MRT)
2.14.3 Angiografie
2.15 Ultraschalluntersuchungen
2.15.1 Nuklearmedizin
2.16 Elektrophysiologische Untersuchungen
2.16.1 Elektroenzephalografie (EEG)
2.16.2 Elektromyografie (EMG)
2.16.3 Neurografie
2.16.4 Evozierte Potenziale (EP)
3 Leitsymptome und Differenzialdiagnosen
3.1 Benutzerhinweise
3.2 Ataxie
3.3 Plötzlicher Bewusstseinsverlust
3.4 Doppelbilder
3.5 Gangstörung
3.6 Kopfschmerz
3.7 Faziale Parese ("Fazialisparese")
3.8 (Teil-)Parese eines Beins oder Arms
3.9 Psychosyndrom
3.10 Ptosis
3.11 Schwindel
3.12 Sprach- und Sprechstörungen
3.13 Linkshemisphärisches Syndrom
3.14 Tetra- oder Paraparese
3.15 Tonuserhöhung
3.16 Tremor
3.17 Progrediente Vergesslichkeit (kognitive Störungen)
4 Die wichtigsten Fälle der Neurologie
4.1 Proximale Paresen und Myalgien
4.2 Akute Hemiparese und Dysarthrie
4.3 Periorbitaler Schmerz und Horner-Syndrom
4.4 Subakute Hypästhesie des Arms
4.5 Bewusstseinsverlust mit Zuckungen
4.6 Akuter Vernichtungskopfschmerz
4.7 Kopfschmerzen, Fieber, Meningismus
4.8 Unilateraler Tremor und Bradykinese
4.9 Attackenartiger Drehschwindel beim Erwachen
4.10 Abgeschlagenheit und Doppelbilder
4.11 Nächtliches Kribbeln und Schmerzen der Hand
4.12 Transiente Sehstörung, Horner-Syndrom und Halsschmerz
4.13 Aufsteigende Lähmungen
4.14 Dysarthrie, Dysphagie und Faszikulationen
4.15 Hemikranie, Erbrechen und Fotophobie
4.16 Unilaterale Fazialisparese und radikuläre Schmerzen
4.17 Plötzliche Lumboischialgie mit Parese
4.18 Intrakranielle Raumforderung
4.19 Plötzliche Dysarthrie, Hemiataxie und Schwindel
4.20 Wesensänderung, Apathi
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Autoren-Porträt von Konstantin Dimitriadis, Jan Rémi
Professor Dr. med. Andreas Bender (Hrsg.) Facharzt für Neurologie, Spezielle Neurologische Intensivmedizin, Rehabilitationswesen
1999-2010 Assistenzarzt an der Neurologischen Klinik und Poliklinik, Klinikum der Universität München
seit 2010 Chefarzt Therapiezentrum Burgau, weiterhin wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Neurologischen Klinik und Poliklinik, Klinikum der Universität München
2015 Bestellung zum ausserplanmässigen Professor für Neurologie an der LMU München
Forschungsschwerpunkte: Neurologische Intensivmedizin, Bewusstseinsstörungen, Neurorehabilitation
Lehre: seit Anfang 2010 Organistation und fachliche Leitung des Neurologie-Staatsexamens-Repetitoriums der LMU, dabei regelmässig Bestnoten in den Studentenevaluationen; seit vielen Jahren Erfahrung im Studentenunterricht und als Staatsexamensprüfer.
PD Dr. Konstantinos Dimitriadis
MBAFacharzt für Neurologie, Spezielle Neurologische Intensivmedizin
seit 2020 Oberarzt an der Neurologischen Klinik und Poliklinik, Klinikum der Universität München und Institut für Schlaganfall und Demenzforschung (ISD)
2017 Habilitation für das Fach Neurologie
2016 Master of Business Administration mit Schwerpunkt Health Care Management an der Munich Business School
Forschungsschwerpunkte: Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin, Neurologische Intensivmedizin
Lehre: seit 2015 als Modulsprecher im Medizinischen Curriculum München (MeCuM) verantwortlich für die Lehre im 8ten Semester. Seit 2015 verantwortlich für die Lehre im Fach Neurologie. Organisation und fachliche Leitung des Winter School für Neurologie der LMU, seit 2008 Gründung und Leitung des Mentorin-Programms (MeCuM-Mentor) der medizinischen Fakultät, zahlreiche Preise für gute und innovative Lehre (der LMU und der Gesellschaft für medizinische Ausbildung) erhalten. Ars legendi-Fakultätenpreis für exzellente Lehre in der Medizin 2020.
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PD Dr. med. Jan Rémi
Facharzt für Neurologie, Spezielle Neurologische Intensivmedizin, Zertifikat Epilepsie plus
2005-2015 Assistenzarzt an der Neurologischen Klinik und Poliklinik, Klinikum der Universität München
seit 2015 Oberarzt der Neurologischen Klinik und Poliklinik, Klinikum der Universität München
seit 2017 Koordinator des Neurovaskulären Netzwerks Südwestbayern (NEVAS)
Forschungsschwerpunkte: Epilepsie, Epilepsiechirurgie, neurologische Schlafmedizin
Lehre: Lehre im Rahmen des Medizincurriculums der LMU München mit Auszeichnungen, Lehre im Neurologie-Staatsexamens-Repetitorium der LMU, Staatsexamensprüfer.
Facharzt für Neurologie, Spezielle Neurologische Intensivmedizin, Zertifikat Epilepsie plus
2005-2015 Assistenzarzt an der Neurologischen Klinik und Poliklinik, Klinikum der Universität München
seit 2015 Oberarzt der Neurologischen Klinik und Poliklinik, Klinikum der Universität München
seit 2017 Koordinator des Neurovaskulären Netzwerks Südwestbayern (NEVAS)
Forschungsschwerpunkte: Epilepsie, Epilepsiechirurgie, neurologische Schlafmedizin
Lehre: Lehre im Rahmen des Medizincurriculums der LMU München mit Auszeichnungen, Lehre im Neurologie-Staatsexamens-Repetitorium der LMU, Staatsexamensprüfer.
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Bibliographische Angaben
- Autoren: Konstantin Dimitriadis , Jan Rémi
- 2020, 2. Aufl., XIV, 250 Seiten, 108 farbige Abbildungen, Masse: 17,5 x 24,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Andreas Bender
- Verlag: Elsevier, München
- ISBN-10: 3437411845
- ISBN-13: 9783437411847
- Erscheinungsdatum: 17.10.2020
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