Schülein, J: Metaphysik und ihre Kritik bei Hegel und Derrid
Im Spannungsfeld zwischen Metaphysik und ihrem angeblichen Ende werden Hegel und Derrida häufig als Repräsentanten der Extreme betrachtet: Während Hegels System wegen seines universalen Welterklärungsanspruchs der Ruf anhaftet, der letzte metaphysische...
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Klappentext zu „Schülein, J: Metaphysik und ihre Kritik bei Hegel und Derrid “
Im Spannungsfeld zwischen Metaphysik und ihrem angeblichen Ende werden Hegel und Derrida häufig als Repräsentanten der Extreme betrachtet: Während Hegels System wegen seines universalen Welterklärungsanspruchs der Ruf anhaftet, der letzte metaphysische Grossentwurf in der europäischen Geistesgeschichte zu sein, wird Derrida oft als Protagonist einer Variante nachmetaphysischen Denkens wahrgenommen, die von einem dezidiert anti-hegelschen Geist getragen ist. Die Studie zeigt jedoch, dass nicht nur beide metaphysikkritische Positionen vertreten, Hegel nimmt ausserdem wesentliche sprachbezogene und differenztheoretische Aspekte der Metaphysikkritik Derridas vorweg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Johannes-Georg Schülein
- 392 Seiten, Masse: 15,7 x 23,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: MEINER FELIX VERLAG GMBH
- ISBN-10: 3787329811
- ISBN-13: 9783787329816
- Erscheinungsdatum: 01.09.2016
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