Markt und Modernisierung
Deutsch-bulgarische Wirtschaftsbeziehungen 1918-1944 in ihren konzeptionellen Grundlagen
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Produktinformationen zu „Markt und Modernisierung “
Bislang ist wenig bekannt, wie die Balkanhalbinsel im 8.-9. Jahrhundert ein zweites Mal - und nunmehr dauerhaft - zum christlichen Glauben bekehrt wurde. Dank seiner philologisch-historischen Doppelausbildung kann der Verfasser das Bild durch Schlüsse aus Namen, Wörtern und Alphabeten ergänzen. So weist er nach, dass ein christlicher Restblock aus Vorfahren der heutigen Albaner und Rumänen im Innern des Subkontinents überdauerte und um 800 auch auf Slawen einwirkte. Die slawische Schriftkultur des 9. Jahrhunderts - auch das ist neu - wurde nach dem Vorbild zweier christlicher Kaukasusvölker begründet. Der Schlussteil ordnet das Kirchenslawische in das Gesamtpanorama nationalsprachlicher Schriftzeugnisse im Europa des 10. Jahrhunderts ein.Klappentext zu „Markt und Modernisierung “
Deutschland war für Bulgarien zu Beginn des Zweiten Weltkriegs der bei weitem wichtigste Handelspartner. Als alleiniger Motor für diese Anbindung ist lange Zeit Deutschland gesehen worden, das einen in halbkolonialer Abhängigkeit befindlichen südosteuropäischen "Grosswirtschaftsraum" habe schaffen wollen, um so im Kriegsfall autark zu sein. Markus Wien deckt auf, dass auch Bulgarien dieses Verhältnis aktiv anstrebte. Im Zentrum der Analyse stehen Bulgariens Interessen und Motive, die seinem aussenwirtschaftlichen Kurs zugrunde lagen. Sie wiesen ein weitgehendes Komplementärverhältnis mit den deutschen Konzepten auf und erleichterten somit die bulgarische Orientierung in Richtung auf das Reich.Autoren-Porträt von Markus Wien
Markus Wien, geboren 1970, ist Assistant Professor (Abteilung: History & European Studies) an der American University in Bulgaria; Lehrtätigkeit an der American University of Rome.Rezension zu „Markt und Modernisierung “
"Ein höchst lesenswertes Buch." (Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte)"Die wissenschaftlichen Argumente des Verfassers überzeugen, seine Kenntnis der Quellen und der Literatur imponieren. Ein höchst lesenswertes Buch!" (Südosteuropa MItteilungen, Heft 05-06/ 2008)
Produktdetails
2007, 356 Seiten, Masse: 17,2 x 24,4 cm, Leinen, Deutsch, Verlag: OLDENBOURG, ISBN-10: 3486580442, ISBN-13: 9783486580440, Erscheinungsdatum: 16.07.2007
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