Machu Picchu
Die legendäre Entdeckungsreise im Land der Inka. Einf. v. Anthony Brandt
"Aberdutzende zerfallene Gebäude, Paläste, Tempel, Wohnhäuser und Wachposten. Allesamt aus prachtvoll behauenen Granitblöcken," schreibt der junge Missionarssohn und Archäologe Hiram Bingham am 24. Juli 1911 in sein Tagebuch. Am Ende einer Expedition, die...
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Produktinformationen zu „Machu Picchu “
"Aberdutzende zerfallene Gebäude, Paläste, Tempel, Wohnhäuser und Wachposten. Allesamt aus prachtvoll behauenen Granitblöcken," schreibt der junge Missionarssohn und Archäologe Hiram Bingham am 24. Juli 1911 in sein Tagebuch. Am Ende einer Expedition, die die Geografie des peruanischen Hochlandes erkunden sollte, steht die unverhoffte Entdeckung eines der grössten archäologischen Wunder unserer Erde: Machu Picchu, die geheimnisumwitterte Kultstätte des untergegangenen Inka-Reiches. Binghams packender Expeditionsbericht lässt auf wundervolle Weise eine verlorene Welt lebendig werden und führt uns die Einzigartigkeit des heutigen Machu Picchus vor Augen.
Klappentext zu „Machu Picchu “
»Aberdutzende zerfallene Gebäude, Paläste, Tempel, Wohnhäuser und Wachposten. Allesamt aus prachtvoll behauenen Granitblöcken,« schreibt der junge Missionarssohn und Archäologe Hiram Bingham am 24. Juli 1911 in sein Tagebuch. Am Ende einer Expedition, die die Geografie des peruanischen Hochlandes erkunden sollte, steht die unverhoffte Entdeckung eines der grössten archäologischen Wunder unserer Erde: Machu Picchu, die geheimnisumwitterte Kultstätte des untergegangenen Inka-Reiches. Binghams packender Expeditionsbericht lässt auf wundervolle Weise eine verlorene Welt lebendig werden und führt uns die Einzigartigkeit des heutigen Machu Picchus vor Augen.
Klappenbroschur
Autoren-Porträt von Hiram Bingham
Bingham, Hiram(1875-1956) kommt als Missionarssohn auf Honolulu zur Welt. Mit Anfang dreissig beginnt er, sich der Archäologie zu widmen. 1907 erhält er eine Dozentenstelle für südamerikanische Geschichte an der Yale University. Zwischen 1906 und 1924 unternimmt er sechs Expeditionen nach Südamerika, wo er die Ruinen der legendären Inka-Stadt entdeckt, die ihm als Forscher grossen Ruhm einbringen sollte. 1924 wird Bingham Gouverneur von Connecticut und zieht noch im selben Jahr in den Senat in Washington ein. 1948 kehrt Bingham ein letztes Mal nach Machu Picchu zurück, wo er die Strasse einweiht, auf der die legendäre Ruinenstadt noch heute zu erreichen ist.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hiram Bingham
- 2017, 6. Aufl., 352 Seiten, mit Abbildungen, Masse: 12,3 x 18,3 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Frank Auerbach
- Verlag: National Geographic Taschenbuch
- ISBN-10: 3492403123
- ISBN-13: 9783492403122
- Erscheinungsdatum: 09.11.2007
Rezension zu „Machu Picchu “
Eine wunderbare Einstimmung auf Peru. FAZ
Pressezitat
Eine wunderbare Einstimmung auf Peru. FAZ
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