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Loveless (deutsche Ausgabe)

Das Must-read der Heartstopper-Autorin über die Vielfalt der Liebe - ausgezeichnet mit dem YA Book Prize 2021. Nominiert für den 52. Buxtehuder Bullen
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Warten auf die grosse Liebe
Georgia ist 18 und noch immer ungeküsst.
Sie war noch nie verliebt, noch nicht einmal ein bisschen verknallt. Dabei...
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Kommentare zu "Loveless (deutsche Ausgabe)"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchgestapel, 23.08.2022

    Als Buch bewertet

    Worum geht’s?
    Eigentlich läuft in Georgias Leben ziemlich viel gut. Sie hat gerade die Schule abgeschlossen, ihr Studium begonnen und kann sich immer auf ihre Freunde verlassen – bloss ihren ersten Kuss hat sie mit achtzehn Jahren noch immer nicht bekommen. An der Universität will Georgia das eigentlich ändern – und lernt dabei Überraschendes über sich selbst und ihre Wünsche.


    Meine Meinung:
    Die Thematik dieser Geschichte war auf jeden Fall spannend und auch durchaus interessant umgesetzt, was es für mich dann aber schlussendlich ein wenig schwer gemacht hat, durchgehend begeistert zu sein, war tatsächlich der Fokus der Handlung.

    Dass Georgia es für ein unglaublich grosses Problem hält, mit achtzehn noch immer keinen ersten Kuss gehabt zu haben, erscheint mir vor dem Hintergrund von Gruppenzwang und der heutigen Gesellschaft gar nicht mal so unglaubwürdig für eine junge Erwachsene. Grundsätzlich fand ich sie als Figur auch sehr sympathisch und habe ihre Gedanken und Gefühle gerne verfolgt, wobei ich vermutlich nicht ganz der Zielgruppe der Geschichte entspreche und bei dem grössten Problem in ihrem Leben dementsprechend nicht wirklich mitfühlen konnte.

    Auch die Freundesgruppe um Georgia mochte ich gerne, was in meinen Augen insgesamt zu einer richtigen Wohlfühlatmosphäre beigetragen hat. Ein bisschen mehr Abwechslung in der Handlung hätte es für mich zwar gerne geben dürfen, der Verzicht auf unnötige Dramen und Intrigen hat es mir aber sehr leicht gemacht, beim Lesen absolut abzuschalten und sehr mit Georgia mitzufühlen.

    Was ich mit der Zeit dann jedoch ein kleines bisschen anstrengend fand, war der Mangel an Handlung abseits von Selbstfindung und innerer Zerrissenheit. Natürlich kann und soll so ein wichtiger Entwicklungsprozess nicht innerhalb weniger Seiten abgehandelt werden, aber insgesamt hatte ich doch häufiger mal das Gefühl, dass die Handlung eher ein grosser Kreislauf sich immer wieder wiederholender Gedanken und Abläufe war, was man meiner Meinung nach einfach noch ein bisschen interessanter hätte umsetzen können.


    Fazit:
    Als wichtige Geschichte über Akzeptanz, Selbstfindung und Pluralität ist dieses Buch auf jeden Fall gut gelungen und nicht nur für Jugendliche eine bereichernde Lektüre. Ein bisschen weniger offensichtliche Konstruktion hätte es in Hinblick auf die Handlung zwar durchaus geben dürfen, gerne gelesen habe ich dieses Buch aber definitiv trotzdem.

    Dafür gibt es viereinhalb Bücherstapel von mir.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cookie02, 20.07.2022

    Als eBook bewertet

    In diesem Buch begleiten wird Georgia, die gerade ans College wechselt und hofft, dort neue Kontakte zu knüpfen und sich nun endlich zu verlieben. Dieser Plan gestaltet sich jedoch schwieriger als gedacht - nicht nur, weil Georgia introvertiert ist und es ihr schwer fällt, auf Andere zuzugehen, sondern auch, weil sie einfach niemanden findet, den sie sexuell attraktiv findet und küssen möchte. Während sie die verschiedensten Dinge ausprobiert und dabei immer verzweifelter wird, lernt sie viel über Liebe und Sexualität in all ihren Facetten und zerstört beinahe das, was ihr im Leben am wichtigsten ist.

    Dieses Buch hat mich sehr berührt und ich finde es sehr schwer, meine Gedanken dazu in Worte zu fassen. Da man die Geschichte aus Georgias Perspektive erlebt, kann man ihre Verwirrung und Verzweiflung spüren und ist ähnlich ratlos wie sie. Ich mochte sehr, wie ihre Gefühle beschrieben wurden und fand ihr Verhalten durchgehend sehr nachvollziehbar - auch, wenn sie vielleicht nicht immer die richtige Entscheidung treffen konnte. Georgia hat nur wenige Freunde, ist dafür aber umso enger mit ihnen verbunden und ich mochte es, auch die Geschichten von Pip, Jason und Rooney als Nebenhandlungen mitzuverfolgen.
    Mit den Themen Asexualität und Aromantik hatte ich mich zuvor kaum auseinandergesetzt und daher - das muss ich leider zugeben - nur ein sehr eingeschränktes Verständnis. Ich war überrascht, wie breit gefächert diese Zuordnungen sind und wie unterschiedlich die dazugehörigen Personen empfinden können. Es hat mich sehr berührt, wie belastend es für die betroffenen Personen sein muss, wenn sehnlichster Wunsch und echtes Empfinden nicht überein stimmen.
    Dieses Buch hat nicht nur mein Verständnis für Asexualität und Aromantik erheblich verbessert; es ist zugleich eine Danksagung an echte Freunde und verdeutlicht, wie wichtig Freundschaften für uns sind. Es zeigt auf, dass man sich selbst nicht einfach verändert, nur weil man in einer anderen Umgebung ist; dass man sich aber auch gar nicht ändern muss, weil man gut ist so, wie man ist, und es immer jemanden geben wird, der einen so akzeptiert, wie man ist.
    Als Kritikpunkte an dieser Geschichte habe ich lediglich, dass sich die erste Hälfte des Buches stellenweise etwas zu lang anfühlte und mir das Auftauchen einer bestimmten Person in Georgias Familie ein wenig zu "offensichtlich" erschien.

    Fazit:
    Ein wundervolles, informatives und emotional berührendes Jugendbuch über Asexualität, Aromantik und die Bedeutung von Freundschaften. Ich vergebe sehr empfehlenswerte 4,5 Sterne.

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