Literarische Briefe
Johann Heinrich Merck, 1741 in Darmstadt geboren, 1791 setzte er seinem Leben ein Ende, galt vielen seiner Zeitgenossen als real existierender Mephisto, bevor ihn Goethe als Vorbild zur prototypischen Gestalt machte. Romancier, Lyriker, Übersetzer,...
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Produktinformationen zu „Literarische Briefe “
Klappentext zu „Literarische Briefe “
Johann Heinrich Merck, 1741 in Darmstadt geboren, 1791 setzte er seinem Leben ein Ende, galt vielen seiner Zeitgenossen als real existierender Mephisto, bevor ihn Goethe als Vorbild zur prototypischen Gestalt machte. Romancier, Lyriker, Übersetzer, Zeitschriftenherausgeber, Naturforscher, Kunstkritiker, Kriegsrat, Verleger, (sich ver-) spekulierender Kaufmann, Parisreisender nach 1789. Der vorliegende Band präsentiert zum ersten Mal eine Auswahl aus seinem Gesamtwerk in der Insel-Bücherei. Da das uvre derart formenreich ist, verzichtete die Herausgeberin auf einen Durchgang durch alle Gattungen. Die neun ausgewählten Texte decken dennoch die Schwerpunkte seines Schaffens. Limitierte Ausgabe mit Ledereinband.
Autoren-Porträt von Johann H. Merck
Merck, Johann HeinrichJohann Heinrich Merck wurde 1741 in Darmstadt geboren und setzte seinem Leben 1791 ein Ende. Er galt vielen seiner Zeitgenossen als real existierender Mephisto, bevor ihn Goethe als Vorbild zur prototypischen Gestalt machte. Romancier, Lyriker, Übersetzer, Zeitschriftenherausgeber, Naturforscher, Kunstkritiker, Kriegsrat, Verleger, (sich ver-) spekulierender Kaufmann, Parisreisender nach 1789. Leuschner, UlrikeUlrike Leuschner ist Herausgeberin des Briefwechsels und der Gesammelten Schriften Johann Heinrich Mercks.
Bibliographische Angaben
- Autor: Johann H. Merck
- 2015, Limit. Aufl., 127 Seiten, Masse: 12,6 x 18,8 cm, Leder, Deutsch
- Herausgegeben: Ulrike Leuschner
- Verlag: INSEL VERLAG
- ISBN-10: 3458176624
- ISBN-13: 9783458176626
- Erscheinungsdatum: 02.09.2015
Pressezitat
» ... alles kunstvoll in die Briefform gegossen, eine reizvolle Einladung, den heute ziemlich unbekannten Mann kennenzulernen.« Klaus Bellin neues deutschland 20160411
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