Liebestod und Femme fatale
Der Austausch sozialer Energien zwischen Oper, Literatur und Film
Wie kommt es, dass ausgerechnet Shakespeare, der dem durchschnittlichen Kinogänger lediglich vom Namen her bekannt sein dürfte, zu einem der wichtigsten und erfolgreichsten »Drehbuchautoren« der amerikanischen Filmindustrie werden konnte? Und dass -...
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Produktinformationen zu „Liebestod und Femme fatale “
Klappentext zu „Liebestod und Femme fatale “
Wie kommt es, dass ausgerechnet Shakespeare, der dem durchschnittlichen Kinogänger lediglich vom Namen her bekannt sein dürfte, zu einem der wichtigsten und erfolgreichsten »Drehbuchautoren« der amerikanischen Filmindustrie werden konnte? Und dass - weitgehend unbemerkt - die Anlage von Wagners Tristan und Isolde in den Plots des film noire bis heute weiterwirkt? Elisabeth Bronfen betreibt ein originelles und spannendes »cross-mapping« zwischen Theater, Oper und Film und leistet ganz nebenbei einen gewichtigen Beitrag zur Erforschung der durch diese Medien freigesetzten und als ästhetisches Lusterlebnis nutzbar gemachten psychischen Energien.
Autoren-Porträt von Elisabeth Bronfen
Elisabeth Bronfen, geboren 1958, ist Lehrstuhlinhaberin am Englischen Seminar der Universität Zürich.
Bibliographische Angaben
- Autor: Elisabeth Bronfen
- 2004, 3. Aufl., 198 Seiten, Masse: 10,8 x 17,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Herausgegeben: Gary Smith, Rüdiger Zill
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518122290
- ISBN-13: 9783518122297
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