Jung, S: LICHTSPIELE im Museum Biedermann
Ohne Licht keine Bilder. Ohne Licht keine Kunst: an jedem anderen Ort wären diese Erkenntnisse Gemeinplätze. Nicht so im Museum Biedermann. Seit den 1930er Jahren bis kurz vor seinem Umbau in ein Privatmuseum diente das Gebäude als Kino. Im...
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Ohne Licht keine Bilder. Ohne Licht keine Kunst: an jedem anderen Ort wären diese Erkenntnisse Gemeinplätze. Nicht so im Museum Biedermann. Seit den 1930er Jahren bis kurz vor seinem Umbau in ein Privatmuseum diente das Gebäude als Kino. Im fünften Jahr des Museumbetriebs, nach neun Ausstellungen war es nun jetzt einfach an der Zeit, sich mit Lichtspielen zu befassen. In Anlehnung an den Genius Loci, aber auch an eine Sammlung, deren Werke in ganz unterschiedlicher Weise Licht thematisieren. Denn eine Videoausstellung verbirgt sich nicht hinter diesem Titel, vielmehr das ganze Spektrum, was Licht in der Kunst sein kann - der Kontrast zwischen Hell und Dunkel, eine Inszenierung, Neon und alles Licht absorbierende Materie. Auf ganz unterschiedliche Weise also spielt das Licht in den Werken von Pizzi Cannella, Annette Sauermann, François Morellet, Nika Neelova und Wim Botha die Hauptrolle.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Simone Jung , Bruno Corà , Meike Lotz , Sonja Klee , Yasmin Meinicke , Bettina Schönfelder
- 104 Seiten, Masse: 24,8 x 28,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Modo Verlag GmbH
- ISBN-10: 3868331484
- ISBN-13: 9783868331486
- Erscheinungsdatum: 19.03.2014
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