Koch, T: Licht vom unerschöpften Lichte

InhaltGottes Liebe im Leiden Genesis 22,1-19 / ExaudiTrost, der leuchtet Jesaja 40,1-3 / Vierter AdventWie Licht in uns wird Jesaja 40,1-5 / Dritter AdventJesus, im Tod bewährt Jesaja 50,4-9 / PalmsonntagLicht trotz des Dunklen Jesaja 60,1-6 / EpiphaniasFreude an Gottes Liebe Sacharja 9,9 / Dritter AdventDas Reich Gottes wachsen lassen Matthäus 13,31-34 / 9. Sonntag nach TrinitatisUnbeirrter Glaube Matthäus 15,21-28 / 17. Sonntag nach TrinitatisWo das Böse endet Matthäus 18,21-30 / 22. Sonntag nach TrinitatisGott ist reine Güte Matthäus 20,1-15 / 10. Sonntag nach TrinitatisWerke der Barmherzigkeit Matthäus 25,31-40 / OstermontagGott - noch in Todesnot da Matthäus 27,31.33-34.38-42.45-50 / KarfreitagKarfreitagsmeditation nach Matthäus 27 / bei Jesu TodesstundeHeilende Vergebung Markus 2,1-12 / 19. Sonntag nach TrinitatisBrot in der Öde Markus 6,30-44 / LätareHeilungen im Reich Gottes Markus 9, 17-27 / 17. Sonntag nach TrinitatisIn Christus: Keine Herren, keine Knechte Markus 10,42-45; Galater 5,13; Johannes 15,14-15.17 /20. Sonntag nach TrinitatisDie Liebe, lebenswichtig Markus 12,28-34 / 18. Sonntag nach TrinitatisDen Heiland sehen Lukas 2,22-40 / 1. Sonntag nach WeihnachtenVergebung wird dem, der liebt Lukas 7,36-40a.44-48 / 9. Sonntag nach TrinitatisBetet im Ungewissen des Lebens Lukas 11,5-13 / RogateGottes Reich mit uns Lukas 17,20-21 / Drittletzter Sonntag im KirchenjahrEins mit Gott leben die Toten Lukas 20,27-38 / Ewigkeitssonntag"Es leucht wohl mitten in der Nacht" Johannes 1,1-5.9-12 / 2. WeihnachtstagNeu mit dem Leben anfangen Johannes 3,1-13 / 22. Sonntag nach TrinitatisDas innere Licht Johannes 9,1-7 / 8. Sonntag nach TrinitatisWas der Gekreuzigte vollbracht hat Johannes 11,45-53 / JudicaEinzug in unser Leben Johannes 12,12-19 / PalmsonntagGott und Jesus Christus sind eins Johannes 14,1 / NeujahrDas Osterlicht leuchtet Johannes 14,18-20 / OstersonntagIn Jesu Liebe bleiben Johannes 15,9-17 / 21.

Prof. em. Dr. Traugott Koch, geb. am 20.01.1937, vestorben am 03.10.2015. Sein Studienweg führte ihn von Heidelberg und Tübingen nach Zürich und schliesslich nach Wuppertal. Er wurde 1964 bei Wolfhart Pannenberg mit einer Arbeit über Hegels "Wissenschaft der Logik" promoviert. Nach seiner Zeit als Assistent an der Universität Mainz und der Habilitation im Jahre 1970 übernahm er zunächst eine Professur für Grundfragen der evangelischen Theologie in Regensburg und wechselte im Jahre 1975 an die Evangelisch-theologische Fakultät der Universität Hamburg, wo er als Nachfolger von Helmut Thielicke die Professur für Systematische Theologie (Ethik) bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2002 innehatte. Während dieser Zeit war er u.a. Mitglied der Kammer der EKD für Ehe und Familie.