Letztes Stelldichein
Wachtmeister Studer ermittelt. Kriminalgeschichten
»Spannung ist ein vorzügliches Element; sie erleichtert dem Publikum die Anstrengung des Lesens.« Friedrich Glauser Wachtmeister Studer stapft durch den unangenehmen Herbstwind. Bauer Leuenberger begräbt seine vierte Frau. Es geht um einen schwarzen...
lieferbar
versandkostenfrei
Taschenbuch
Fr. 15.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Letztes Stelldichein “
»Spannung ist ein vorzügliches Element; sie erleichtert dem Publikum die Anstrengung des Lesens.« Friedrich Glauser
Wachtmeister Studer stapft durch den unangenehmen Herbstwind. Bauer Leuenberger begräbt seine vierte Frau. Es geht um einen schwarzen Schachkönig und drei Stück Würfelzucker, die Moral von Fräulein Hilde aus dem Labor und einen Bahnwärter mit brandschwarzem Pech. Friedrich Glausers beste Kriminalgeschichten vereint in einem Band.Klappentext zu „Letztes Stelldichein “
Wachtmeister Studer flucht nicht allzu sehr, auch wenn ein unangenehmer Herbstwind pfeift. Was aber keineswegs heisst, dass er sich nicht ärgert. Wenn zum Beispiel der Bauer Leuenberger innerhalb von vier Jahren seine vierte Frau begräbt, ist das doch eine etwas kohlige Geschichte. Oder wenn man krank im Bett liegt, die fürchterliche Blumentapete betrachtet und im Treppenhaus verdächtige Schritte knarzen. Hinzu kommen ein schwarzer Schachkönig und drei Stück Würfelzucker, eine unmoralische Geschichte um Fräulein Hilde aus dem Labor, ein Verhör bei Sandwiches und Wein und ein Bahnwärter mit geradezu brandschwarzem Pech.Friedrich Glausers beste Kriminalgeschichten vereint in einem Band, beginnend mit der frühesten Wachtmeister-Studer-Geschichte.
Autoren-Porträt von Friedrich Glauser
Friedrich Glauser, geboren 1896 in Wien als Sohn einer Österreicherin und eines Schweizers, führte ein rastloses Leben. Unzählige Orte und Stationen säumten seinen Weg, darunter Erziehungsheime, Gefängnisse und psychiatrische Kliniken. Friedrich Glauser lebte in Frankreich, Belgien und Italien, war lange Zeit morphiumsüchtig, verbrachte einige Jahre in der Fremdenlegion und nahm teil an der Dadaismus-Bewegung in Zürich. Er starb 1938 in Nervi bei Genua.
Bibliographische Angaben
- Autor: Friedrich Glauser
- 2020, 136 Seiten, Masse: 12,5 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: UNIONSVERLAG
- ISBN-10: 3293208800
- ISBN-13: 9783293208803
- Erscheinungsdatum: 06.04.2020
Pressezitat
»Die Auswahl von Kriminalgeschichten führt unmittelbar ins Herz von Glausers Erzählwelt.« Mittellandzeitung
Kommentar zu "Letztes Stelldichein"
0 Gebrauchte Artikel zu „Letztes Stelldichein“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Letztes Stelldichein".
Kommentar verfassen