Leider hab ich's Fliegen ganz verlernt
Portraits von Künstlerinnen und Schriftstellerinnen der Neuen Sachlichkeit
Künstlerinnen und Schriftstellerinnen der zwanziger Jahre
Portraits von Malerinnen und Schriftstellerinnen der Neuen Sachlichkeit, einer der wichtigsten kulturellen und literarischen Strömungen der Weimarer Republik.
Portraits von Malerinnen und Schriftstellerinnen der Neuen Sachlichkeit, einer der wichtigsten kulturellen und literarischen Strömungen der Weimarer Republik.
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Produktinformationen zu „Leider hab ich's Fliegen ganz verlernt “
Künstlerinnen und Schriftstellerinnen der zwanziger Jahre
Portraits von Malerinnen und Schriftstellerinnen der Neuen Sachlichkeit, einer der wichtigsten kulturellen und literarischen Strömungen der Weimarer Republik.
Portraits von Malerinnen und Schriftstellerinnen der Neuen Sachlichkeit, einer der wichtigsten kulturellen und literarischen Strömungen der Weimarer Republik.
Klappentext zu „Leider hab ich's Fliegen ganz verlernt “
Die Neue Sachlichkeit: Kunstbewegung der Weimarer Republik ohne "Ismus", Manifeste und Skandale.Von Höhenflügen weit entfernt und mit unsentimentalem Blick auf die Realität kommen die Werke der selbstbewussten Malerinnen und Schriftstellerinnen der 20er Jahre mit viel Witz und (Selbst-) Ironie daher.Dieses Lesebuch präsentiert vierzehn faszinierende Portraits von eigenwilligen und dynamischen "Neuen Frauen": Marieluise Fleisser und die Mehlreisende Frieda Geier; Jeanne Mammens Abendaktkurs und Beobachtungen in Berliner Cafés; Vicki Baum und die Zubereitung von Milchreis; Lotte Laserstein und ihr Aktmodell im Atelier; Gabriele Tergit, Käsebier und dem Kurfürstendamm; die Menschenbilder der Dresdener Dix-Schülerin Gussy Hippold-Ahnert; Irmgard Keuns kunstseidene Mädchen; Gerta Overbecks Dortmunder Industriebilder; Mascha Kaléko und ihre poetischen Stenogramme; Anita Rée und ihre Frauenbildnisse; Victoria Wolffs Studentinnenroman; Hanna Nagel und den Kampf zwischen Künstlerinnenexistenz und Mutterschaft; Veza Canettis Schildkröten; Grethe Jürgens und den Hannoveraner Wachsbogen."14 Künstlerinnen und Schriftstellerinnen werden von Britta Jürgs in ihrer neuesten Anthologie "Leider hab ich's Fliegen ganz verlernt" gewürdigt: prägnant, frei von Verklärung, gleichwohl (selbst-)ironisch und amüsant." (3sat / DENKmal)
Autoren-Porträt
Die Publizistin und Herausgeberin Britta Jürgs studierte Germanistik, Romanistik und Kunstgeschichte in Frankfurt am Main, Paris und Berlin. 1997 gründete sie den AvivA Verlag.Bibliographische Angaben
- 2000, 1., Aufl., 312 Seiten, 24 Abbildungen, Masse: 12,8 x 21,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben:Jürgs, Britta;Mitarbeit:Jürgs, Britta; Scholz, Heike; Artinger, Kai; Krausse, Anna C; Frank, Gaby; Fruchtman, Ruth; Becker, Sabina; Koch, Imke; Lütgens, Annelie; Nottelmann, Nicole; Heimber
- Herausgegeben: Britta Jürgs
- Verlag: Aviva
- ISBN-10: 393233809X
- ISBN-13: 9783932338090
Rezension zu „Leider hab ich's Fliegen ganz verlernt “
"14 Künstlerinnen und Schriftstellerinnen werden von Britta Jürgs in ihrer neuesten Anthologie "Leider hab ich's Fliegen ganz verlernt" gewürdigt: prägnant, frei von Verklärung, gleichwohl (selbst-)ironisch und amüsant." (3sat / DENKmal)
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