Können und Kennen
Reformen der Brandenburg-preussischen Berufungspolitik in der Frühen Neuzeit
Blosse Verwandtschaft mit einem Professor stellt keine ausreichende Qualifikation für einen Lehrstuhlanwärter dar. Das erkannten die Brandenburg-preussischen Herrscher in der Frühen Neuzeit früher als bisher angenommen. Zwischen 1640 und 1740 reformierten der...
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Produktinformationen zu „Können und Kennen “
Klappentext zu „Können und Kennen “
Blosse Verwandtschaft mit einem Professor stellt keine ausreichende Qualifikation für einen Lehrstuhlanwärter dar. Das erkannten die Brandenburg-preussischen Herrscher in der Frühen Neuzeit früher als bisher angenommen. Zwischen 1640 und 1740 reformierten der Grosse Kurfürst Friedrich Wilhelm, sein Sohn Friedrich III./I. sowie sein Enkel Friedrich Wilhelm I. den Mechanismus der Lehrstuhlweitergabe nachhaltig. Andrea Lehmann zeigt, wie die Landesherren ihre Beteiligung am Auswahlprozess der Lehrstuhlanwärter einforderten und wie von ihnen schliesslich regulierende Verfahrensweisen realisiert und implementiert wurden. Sie zeichnet eine Chronologie der Entwicklung der Reformen an den traditionsreichen Universitäten Frankfurt (Oder) und Königsberg sowie den neu gegründeten Universitäten Duisburg und Halle. Damit erfasst sie 100 Jahre Regierungszeit, die das Brandenburger Berufungsverfahren zur Vergabe von Professuren bis heute prägen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Andrea Lehmann
- 2014, 422 Seiten, Masse: 17,6 x 24,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Tectum-Verlag
- ISBN-10: 3828834434
- ISBN-13: 9783828834439
- Erscheinungsdatum: 10.12.2014
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