Legitimation und partikulare Interessen
Zur gesellschaftlichen Funktion und institutionellen Struktur des Kongresses im amerikanischen Interventionsstaat
Der amerikanische Kongress ist sicherlich das besterforschte Parlament der Welt. Die Fülle der verfügbaren Daten und Fallstudien kann jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass es kaum theoretisch und historisch systematisierende Arbeiten über die...
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Produktinformationen zu „Legitimation und partikulare Interessen “
Klappentext zu „Legitimation und partikulare Interessen “
Der amerikanische Kongress ist sicherlich das besterforschte Parlament der Welt. Die Fülle der verfügbaren Daten und Fallstudien kann jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass es kaum theoretisch und historisch systematisierende Arbeiten über die amerikanische Legislative gibt. Die vorliegende Untersuchung versucht, Kategorien der "Politischen Krisentheorie" (Offe, O'Connor, Wolfe) für die Parlaments-Analyse nutzbar zu machen. Die zentrale Frage ist dabei die nach dem Zusammenhang zwischen der inneren Struktur des Kongresses und seiner Funktion für die US-Gesellschaft.
Inhaltsverzeichnis zu „Legitimation und partikulare Interessen “
Aus dem Inhalt: U.a. Parlament im Spätkapitalismus - Die Kongressreformen in der "Progressive Era" - Der "Legislative Reorganization Act" von 1946 - Die Reformen der 70er Jahre.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jens Borchert
- 1987, Neuausg., XVI, 260 Seiten, Masse: 14,4 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820402047
- ISBN-13: 9783820402049
- Erscheinungsdatum: 31.12.1987
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