Lebensspiele
Versuch einer philosophischen Sicht
Bei der Vielfalt der Lebensspiele kann man den Begriff Spiel nicht aufs Vergnügen beschränken. Denn es gibt eine Fülle der Macht-, Interessen-, Geld-, Konsum-, Technik- sowie Theoriespiele usw. Aber nicht nur in der Kultur, auch in der Natur gibt es eine...
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Produktinformationen zu „Lebensspiele “
Klappentext zu „Lebensspiele “
Bei der Vielfalt der Lebensspiele kann man den Begriff Spiel nicht aufs Vergnügen beschränken. Denn es gibt eine Fülle der Macht-, Interessen-, Geld-, Konsum-, Technik- sowie Theoriespiele usw. Aber nicht nur in der Kultur, auch in der Natur gibt es eine Spielfülle. Es wird versucht, den Spielbegriff als einen postmodernen dem Sinnbegriff der Moderne gegenüberzustellen.
Autoren-Porträt von Klaus D. Frank
1938 in Mühlhausen / Thüringen geboren, Abitur, Besuch der Städtischen Schauspielschule München, Studium der Philosophie, deutschen Sprache und Literatur (sowie Psychologie ohne Examen), Promotion in Philosophie, Lehrtätigkeit in der Erwachsenenbildung sowie am Gymnasium. Veröffentlichung (ausser beim Verlag tredition): Neun Essays in SCHEIDEWEGE, Jahresschrift für skeptisches Denken, Baiersbronn, im Zeitraum 1989/90 bis 2001/02.
Bibliographische Angaben
- Autor: Klaus D. Frank
- 2018, 1, 248 Seiten, Masse: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: tredition
- ISBN-10: 3746938767
- ISBN-13: 9783746938769
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