Leben in gestörten Welten. Der filmische Raum in David Lynchs Eraserhead, Blue Velvet, Lost Highway und Inland Empire
David Lynch gilt als einer der innovativsten und umstrittensten Regisseure der aktuellen Kinolandschaft. Als Hollywoods böser Geist konfrontiert er den Zuschauer mit Filmen, die der Ästhetik des Mainstream-Kinos zuwiderlaufen und von der Presse...
Voraussichtlich lieferbar in 3 Tag(en)
versandkostenfrei
Buch (Kartoniert)
Fr. 38.50
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Leben in gestörten Welten. Der filmische Raum in David Lynchs Eraserhead, Blue Velvet, Lost Highway und Inland Empire “
David Lynch gilt als einer der innovativsten und umstrittensten Regisseure der aktuellen Kinolandschaft. Als Hollywoods böser Geist konfrontiert er den Zuschauer mit Filmen, die der Ästhetik des Mainstream-Kinos zuwiderlaufen und von der Presse wie auch vom Publikum als fremd, irritierend und verstörend beschrieben werden. Dabei wird immer wieder von Lynchville, Lynchland oder dem seltsamen Universum des David Lynch gesprochen. Warum aber werden Lynchs Filme in der Rezeption oft in einer eigenen Welt angesiedelt? Und warum werden diese Welten oft als so verstörend wahrgenommen?
Oliver Schmidts Analyse des filmischen Raums von Eraserhead, Blue Velvet, Lost Highway und Inland Empire gibt einen genauen Einblick in Lynchs seltsame Filmwelten und geht den jeweils spezifischen Ursachen ihrer inneren Gestörtheit auf den Grund.
Klappentext zu „Leben in gestörten Welten. Der filmische Raum in David Lynchs Eraserhead, Blue Velvet, Lost Highway und Inland Empire “
David Lynch gilt als einer der innovativsten und umstrittensten Regisseure der aktuellen Kinolandschaft. Als Hollywoods böser Geist konfrontiert er den Zuschauer mit Filmen, die der Ästhetik des Mainstream-Kinos zuwiderlaufen und von der Presse wie auch vom Publikum als fremd, irritierend und verstörend beschrieben werden. Dabei wird immer wieder von Lynchville, Lynchland oder dem seltsamen Universum des David Lynch gesprochen. Warum aber werden Lynchs Filme in der Rezeption oft in einer eigenen Welt angesiedelt? Und warum werden diese Welten oft als so verstörend wahrgenommen?Oliver Schmidts Analyse des filmischen Raums von Eraserhead, Blue Velvet, Lost Highway und Inland Empire gibt einen genauen Einblick in Lynchs seltsame Filmwelten und geht den jeweils spezifischen Ursachen ihrer inneren Gestörtheit auf den Grund.
Autoren-Porträt von Oliver Schmidt
Oliver Schmidt hat Kulturwissenschaft, Germanistik und Philosophie studiert und ist derzeit als Lehrbeauftragter im Fachbereich Kulturwissenschaften an der Universität Bremen tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Oliver Schmidt
- 2008, 190 Seiten, Masse: 14,8 x 21,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Irmbert Schenk, Hans-Jürgen Wulff
- Verlag: ibidem
- ISBN-10: 3898218066
- ISBN-13: 9783898218061
Kommentar zu "Leben in gestörten Welten. Der filmische Raum in David Lynchs Eraserhead, Blue Velvet, Lost Highway und Inland Empire"
0 Gebrauchte Artikel zu „Leben in gestörten Welten. Der filmische Raum in David Lynchs Eraserhead, Blue Velvet, Lost Highway und Inland Empire“
| Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
|---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Leben in gestörten Welten. Der filmische Raum in David Lynchs Eraserhead, Blue Velvet, Lost Highway und Inland Empire".
Kommentar verfassen