Leben im Spital
Pfründner und ihr Alltag 1500-1800
Der Tagungsband stellt die Insassen der Spitäler undihren Alltag in den Mittelpunkt. Um ihr Zusammenlebenzu regeln, galten bestimmte Normen: DemSpitalmeister schuldeten sie Gehorsam, sie solltenzüchtig, gottesfürchtig und bescheiden leben, nichtfluchen,...
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Produktinformationen zu „Leben im Spital “
Klappentext zu „Leben im Spital “
Der Tagungsband stellt die Insassen der Spitäler undihren Alltag in den Mittelpunkt. Um ihr Zusammenlebenzu regeln, galten bestimmte Normen: DemSpitalmeister schuldeten sie Gehorsam, sie solltenzüchtig, gottesfürchtig und bescheiden leben, nichtfluchen, schelten oder zaubern, keinen Untugendenund Lastern frönen, regelmässig in die Kirche gehen,Gott fleissig anrufen, nicht zanken, hadern, gehässigsein, auch keine Zechgelage halten. Die zunehmendeVerschriftlichung der Verwaltungsprozesse zu Beginnder Neuzeit erlaubt einen Perspektivenwechsel - wegvon der "grossen Geschichte" und ihren rechtlichenund strukturellen Rahmenbedingungen hin zumeinzelnen Individuum, hin zum Biogramm einzelnerPfründner und damit zum Mikrokosmos derGeschichte
Autoren-Porträt
Artur Dirmeier, Dr. phil., geb. 1956, ist seit 1991 Leiter des Archivs der St. Katharinenspitalstiftung in Regensburg; Veröffentlichungen u. a. zur Bayerischen Landes- und zur mittelalterlichen Geschichte
Bibliographische Angaben
- 2018, 272 Seiten, 25 Abbildungen, Masse: 16,2 x 24,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Artur Dirmeier
- Verlag: Pustet, Regensburg
- ISBN-10: 3791729098
- ISBN-13: 9783791729091
- Erscheinungsdatum: 09.02.2018
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