"Kunst ist das Programm!". Alfred Salmony und das Museum für Ostasiatische Kunst bis 1933
"Art shall be its Programme!" - Alfred Salmony and the Museum of East Asian Art until 1933
Alfred Salmony (1890-1958) war in der Zeit der Weimarer Republik von 1922 bis 1933 der erste wissenschaftliche Assistent und ab 1925 der erste stellvertretende Direktor des Museums für Ostasiatische Kunst Köln. Mit seinen ca. 200 Erwerbungen im Bereich der...
Voraussichtlich lieferbar ab 01.05.2024
versandkostenfrei
Buch (Kartoniert)
Fr. 44.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „"Kunst ist das Programm!". Alfred Salmony und das Museum für Ostasiatische Kunst bis 1933 “
Klappentext zu „"Kunst ist das Programm!". Alfred Salmony und das Museum für Ostasiatische Kunst bis 1933 “
Alfred Salmony (1890-1958) war in der Zeit der Weimarer Republik von 1922 bis 1933 der erste wissenschaftliche Assistent und ab 1925 der erste stellvertretende Direktor des Museums für Ostasiatische Kunst Köln. Mit seinen ca. 200 Erwerbungen im Bereich der frühchinesischen Kunst prägte er die Sammlung des Hauses, initiierte bedeutende Ausstellungen und kämpfte für eine Gleichstellung der ostasiatischen und der europäischen Kunst. 1925 gründete er die weltweit bekannte Fachzeitschrift Artibus Asiae. 1933 musste Salmony vor dem nationalsozialistischen Regime über Frankreich nach Amerika fliehen. Er unterrichtete bis zu seinem Tod 1958 am renommierten Institute of Fine Arts in New York und prägte die Entwicklung des Faches der Ostasiatischen Kunstgeschichte entscheidend mit. Bis heute zählt er in Amerika zu den bekanntesten frühen Wissenschaftlern auf diesem Gebiet.Die deutsch-englische Monographie begleitet die gleichnamige Ausstellung (8.5.-3.11.2024) im Museum für Ostasiatische Kunst Köln und illustriert mit ca. 100 grösstenteils farbigen Abbildungen die für das Haus angekauften frühchinesischen Jaden, Bronzegefässe, Keramiken und sino-sibirischen Metallarbeiten ebenso wie die von Salmony zum ersten Mal bearbeiteten chinesischen buddhistischen Skulpturen. Inventarlisten, Briefe und Publikationen geben nicht nur zum ersten Mal einen Einblick in den Werdegang eines bedeutenden Wissenschaftlers, sondern verschaffen einen Einblick in den Kunstmarkt, die Anschaffungsmethoden und die Sammlungsgeschichte der damaligen Zeit.
Bibliographische Angaben
- Autor: Petra H. Rösch
- 2024, 256 Seiten, Masse: 21 x 26 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Harrassowitz
- ISBN-10: 3447121831
- ISBN-13: 9783447121835
Kommentar zu ""Kunst ist das Programm!". Alfred Salmony und das Museum für Ostasiatische Kunst bis 1933"
0 Gebrauchte Artikel zu „"Kunst ist das Programm!". Alfred Salmony und das Museum für Ostasiatische Kunst bis 1933“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu ""Kunst ist das Programm!". Alfred Salmony und das Museum für Ostasiatische Kunst bis 1933".
Kommentar verfassen