Krieg durch fremde Hände
Die Geschichte dieser fremden Hände in der Weltpolitik: Wie die USA sich selbst zu einem Staat ernannten und woher die texanischen Separatisten, die sogenanntenHelden von Alamo kamen. Wie London und Paris Hitler an die Macht brachten und Polen zu seinem...
Jetzt vorbestellen
versandkostenfrei
Buch (Gebunden)
Fr. 49.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Krieg durch fremde Hände “
Klappentext zu „Krieg durch fremde Hände “
Die Geschichte dieser fremden Hände in der Weltpolitik: Wie die USA sich selbst zu einem Staat ernannten und woher die texanischen Separatisten, die sogenanntenHelden von Alamo kamen. Wie London und Paris Hitler an die Macht brachten und Polen zu seinem Verbündeten machten. Weshalb der Westen den Aufstand in Budapest 1956 entfachen liess. Weshalb Stalin überzeugt war, dass Hitler die Sowjetunion niemals angreifen würde und er es doch tat. Wie die Alliierten im Zweiten Weltkrieg den Russen so halfen, dass niemals Hilfe ankam. Die schreckliche Geschichte des Konvois PQ 17 sowie andere, nicht weniger eindrucksvolle Episoden darüber, wie ganze Länder und Völker manipuliert wurden. Der Krieg ist unerbittlich. Und absolut. Denn er wird heute von fremden Händen geführt
Bibliographische Angaben
- Autor: Nikolaj Starikow
- 2020, 316 Seiten, Masse: 13,4 x 21 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Georg Farafonow
- Verlag: Baltosios gulbes
- ISBN-10: 6098047774
- ISBN-13: 9786098047776
- Erscheinungsdatum: 28.09.2020
Kommentar zu "Krieg durch fremde Hände"
0 Gebrauchte Artikel zu „Krieg durch fremde Hände“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Krieg durch fremde Hände".
Kommentar verfassen